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Unternehmen, die SPM einsetzen, erzielen 3x jährliches Umsatzwachstum im Vergleich zu Unternehmen, die dies nicht tun.
Ein wichtiger Trend in der aktuellen Vertriebslandschaft, Vertriebsleistungsmanagement oder SPM, ist eine innovative Vertriebsmanagement-Disziplin, die Tools der nächsten Generation und datengesteuerte Best Practices einsetzt, um überragende Vertriebsergebnisse zu erzielen. Vom Vertriebsstrategieplan bis zur Organisationsstruktur werden im Rahmen von SPM Verbesserungen vorgenommen, die dem Unternehmen einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt verschaffen.
Und ihre Bedeutung kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Laut InsightSquared, 81% der Vertriebsteammitglieder in Unternehmen, die SPM eingeführt haben, ihre Vertriebsziele erreichen, verglichen mit 25 % in Unternehmen, die dies nicht tun. Die erstgenannten Unternehmen verzeichneten außerdem 3x jährliches Umsatzwachstum im Vergleich zu letzteren. Genug gesagt.
Wenn Sie sich fragen, wie Sie das Sales Performance Management (SPM) in Ihrem Unternehmen einführen können, lesen Sie weiter!
Was ist Vertriebsleistungsmanagement (SPM)?
Sales Performance Management (SPM) ist ein strategischer Ansatz, der Unternehmen dabei hilft, die Vertriebsleistung durch Zielsetzung, Echtzeit-Feedback und datengesteuerte Erkenntnisse zu verfolgen, zu analysieren und zu verbessern. Es stellt sicher, dass Vertriebsteams motiviert bleiben, sich an den Unternehmenszielen orientieren und ihre Ergebnisse kontinuierlich verbessern.
Schlüsselkomponenten des Vertriebsleistungsmanagements:
- Zielsetzung und Leistungsverfolgung: Festlegung klarer, messbarer Verkaufsziele und Überwachung der Fortschritte in Echtzeit.
- Management der Anreizvergütung: Gestaltung und Verwaltung von Provisionsstrukturen, Boni und Belohnungen zur Förderung der Motivation.
- Vertriebscoaching und -schulung: KontinuierlichesFeedback, Entwicklung von Fähigkeiten und Mentoring zur Verbesserung der individuellen und der Teamleistung.
- Datengesteuerte Entscheidungsfindung: Nutzung von Analysen, um Trends zu erkennen, Strategien zu optimieren und Vertriebsprozesse zu verfeinern.
- Gamification und Engagement: Verwendung von Bestenlisten, Verkaufswettbewerben und Anerkennungsprogrammen zur Förderung von Motivation und gesundem Wettbewerb.
Durch die Umsetzung von SPM-Strategien können Unternehmen eine leistungsstarke Vertriebskultur schaffen, die Quotenerfüllung verbessern und das Umsatzwachstum fördern. 🚀
Der Prozess der Einführung eines Systems zur Verwaltung der Verkaufsleistung
Hier erfahren Sie, wie Sie ein System zur Verwaltung der Vertriebsleistung erfolgreich einführen und so klare Ziele, eine optimierte Nachverfolgung und eine verbesserte Teamleistung sicherstellen.
1. Bestimmen Sie die Metriken, die Sie messen wollen
Die Leistungsmetriken, die Sie im Rahmen Ihres SPM-Systems messen, sollten den Schwerpunkt der Erfolgsmetriken Ihres Unternehmens widerspiegeln. Einige Kennzahlen, die Sie messen könnten, sind:
Metriken zur Vertriebsproduktivität
Diese messen die Effizienz, mit der Ihre Vertriebsmitarbeiter ihre Ziele erreichen können. Je schneller sie ihre Verkaufsziele erreichen, desto höher ist ihre Verkaufsproduktivität. Einige Metriken, die Sie hier messen können, sind:
- Prozentualer Anteil der für die Akquise aufgewendeten Stunden
- Prozentualer Anteil der für Verwaltungsaufgaben aufgewendeten Stunden
- Prozentsatz der abgeschlossenen Geschäfte, die zu Verkäufen führten
Umrechnungskurs
Diese Kennzahl bezieht sich auf den Prozentsatz der Leads, die von jedem Vertriebsmitarbeiter in Kunden umgewandelt werden. Sie gibt Aufschluss über die Qualität Ihrer Leads und darüber, ob das Unternehmen über ausreichende Ressourcen verfügt, um sie in einen Verkauf zu verwandeln.
Erreichung der Quoten
Die Quotenerfüllung oder die individuelle Quotenerfüllung ist ein Maß für den Prozentsatz des Verkaufsziels, den jeder Vertriebsmitarbeiter über einen bestimmten Zeitraum erreicht hat. Diese Kennzahl dient dem Benchmarking, d. h. der Feststellung, ob die Ziele, die Sie Ihrem Vertriebsteam gesetzt haben, zu aggressiv, zu einfach oder genau richtig sind.
2. Holen Sie sich die Zustimmung Ihres Verkaufsteams
Es ist aus mehreren Gründen wichtig, dass Sie Ihrem Team Ihre Ziele mitteilen und dafür sorgen, dass es die Kennzahlen, nach denen es beurteilt wird, akzeptiert. Erstens: Wenn Ihr Team das Gefühl hat, dass es Teil des Zielsetzungsprozesses ist, wird es sich wesentlich stärker für die Ziele engagieren.
Zweitens ist eine klare und unmissverständliche Kommunikation der Ziele, die Sie für Ihr Team im Auge haben, von entscheidender Bedeutung, bevor Ihre Soldaten das Schlachtfeld betreten! Denken Sie daran, Ihrem Team die Möglichkeit zu geben, etwaige Bedenken zu äußern und sich auch zu wehren, wenn sie dies wünschen.
So könnte Ihr Team beispielsweise der Meinung sein, dass bestimmte Ziele zu aggressiv sind oder dass die Messung bestimmter Leistungsbereiche unangemessen ist. Sobald sie ihre Bedenken geäußert haben, können Sie eine von zwei Maßnahmen ergreifen: Sie können den Kurs korrigieren und die von Ihnen verwendeten Messgrößen ändern oder Ihrem Team helfen zu verstehen, wie diese Ziele und Messgrößen mit den Unternehmenszielen zusammenhängen.
Es könnte auch sinnvoll sein, Ihr Vertriebsteam von Anfang an in den Zielsetzungsprozess einzubeziehen, was zu einer höheren Eigenverantwortung führt.
3. Entwickeln Sie die leistungssteigernden Fähigkeiten Ihres Verkaufsteams
Nachdem Sie nun festgelegt haben, welche Kennzahlen Sie verfolgen wollen, und Ihr Team diese akzeptiert, ist es an der Zeit, dafür zu sorgen, dass Ihre Vertriebsmitarbeiter über die richtigen Fähigkeiten und Ressourcen verfügen, um die Ziele zu erreichen. Eine effektive Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, Ihrem Team die Möglichkeit zu geben, sich auf die Fähigkeiten zu konzentrieren, die es verbessern möchte, und dann dieses inhärente Interesse zu nutzen, um die Fähigkeiten aufzubauen, die es zum Erreichen der Unternehmensziele benötigt. Dann können Sie ihnen Coaching-Tools anbieten, sie mit Mentoren oder sogar mit einem Kollegen zusammenbringen, der in dem betreffenden Bereich über herausragende Fähigkeiten verfügt, um die Aufgabe zu bewältigen.
4. Regelmäßiges Feedback an die einzelnen Mitglieder des Verkaufsteams
Um die Leistung Ihres Verkaufsteams zu verfolgen und zu überwachen, ist dieser letzte Schritt, bei dem Sie ihm ein persönliches Feedback geben, wichtig. Eine ganzheitliche Leistungsbeurteilung umfasst Folgendes:
- Die Leistung der Mitglieder des Verkaufsteams in Bezug auf die dokumentierten Ziele, für die sie bewertet werden
- Ihre Verbesserungen oder Maßnahmen werden auf der Grundlage früherer Feedback-Runden getroffen
- Ihre Erfolge und die Stärken, die sie haben und die diese Erfolge ermöglicht haben
- Konstruktives Feedback über verbesserungswürdige Bereiche
- Eine übergreifende Zusammenfassung ihrer Leistung, die darauf basiert, ob sie die Erwartungen erfüllt, nicht erfüllt oder übertroffen haben
Die Komponenten des Vertriebsleistungsmanagements
Was das Management der Verkaufsleistung betrifft, so kann es sehr verlockend sein, die guten alten Fragen zu stellen, die sich um die vier W's und H drehen, d.h. was man verkaufen soll, wo man verkaufen soll und wie man verkaufen soll.
1. Verkaufsplanung (wo soll verkauft werden)
Eine unzureichende Gebiets- und Quotenplanung kann schnell zu einer Schwächung des Vertriebs führen - eine kostspielige Angelegenheit für jedes Unternehmen. Um sich vor diesen und anderen negativen Folgen, wie etwa einer schlechten Mitarbeitermoral, zu schützen, ist die Vertriebsplanung ein wirksames Instrument zur Steuerung der Vertriebsleistung.
Dazu gehört die Segmentierung des Marktes durch Kundensegmentierung, Quotenfestlegung, Kapazitätsplanung und Gebietszuweisung, gefolgt von der Ausrichtung des Teams auf diese Segmentierung.
2. Verkaufsanreize (wie man verkauft)
Anreizstrukturen können genutzt werden, um das Verhalten des Verkaufsteams in die gewünschte Richtung zu lenken. Die besten Anreizstrukturen ermöglichen sowohl die Maximierung des individuellen Verdienstes als auch die Steigerung des Unternehmensergebnisses.
Es kann sinnvoll sein, die Provisionsstrukturen flexibel zu halten, um Marktveränderungen schnell aufgreifen zu können. Es ist jedoch auch wichtig, sie nicht so oft zu ändern, dass die Verkäufer verwirrt werden.
3. Verkaufserfahrungen oder was zu verkaufen ist
Eine fortschrittliche Software für das Vertriebsleistungsmanagement erfasst jetzt Daten aus der gesamten Vertriebsorganisation und liefert dann den verschiedenen Beteiligten die entsprechenden Erkenntnisse. Vertriebsleiter können diese Erkenntnisse nutzen, um erhebliche Verbesserungen bei allen Vertriebskennzahlen zu erzielen, einschließlich der durchschnittlichen Geschäftsgröße, der abgeschlossenen Geschäfte und mehr.

Vertriebsleistung mit KI-gestützten Einblicken steigern
Compass bietet Ihnen Echtzeit-Analysen, automatische Anreize und Gamification zur Steigerung der Vertriebsproduktivität. Verfolgen Sie Fortschritte, optimieren Sie Strategien und halten Sie Ihr Team bei der Stange - alles auf einer Plattform.
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Arten von Vertriebsmanagementstilen
Wie Steve W. Martin bemerkt in der Harvard Business Review feststellt, gibt es im Großen und Ganzen sieben verschiedene Verkaufsmanagementstile, von denen jeder einem bestimmten Verhaltensmuster entspricht.
1. Die Mentoren
Die Mentoren sind wichtige Treiber des Verkaufserfolgs und repräsentieren die Klasse der Vertriebsleiter, die Vertriebsexperten sind und ihren Erfolg anhand der erreichten oder übertroffenen Umsatzziele sowie des Erfolgs der einzelnen Mitglieder des Vertriebsteams messen.
2. Die ausdrucksstarke
Sie sind geschickt im Umgang mit Menschen und verstehen es, ihre Emotionen zum Ausdruck zu bringen und andere dazu zu ermutigen, es ihnen gleich zu tun.
3. Die Wachtmeister
Der Titel stammt aus dem Militärjargon (und das aus gutem Grund!). Die Sergeants sind harte Arbeiter, die ihre Truppen zusammenrufen" oder sie zu härterer Arbeit anspornen, während sie gleichzeitig ein hohes Maß an Loyalität gegenüber ihrem Team an den Tag legen, die manchmal sogar mit der Loyalität gegenüber der Organisation rivalisiert.
4. Die Teflons
Die Teflons haben ein angenehmes und verträgliches Wesen und sind geschickt darin, sich über die Tagespolitik am Arbeitsplatz hinwegzusetzen. Allerdings gelingt es ihnen in der Regel nicht, enge Beziehungen zu ihren Teammitgliedern aufzubauen.
5. Die Mikromanager
Die sehr methodischen und organisierten Mikromanager erwarten das Gleiche von ihren Teammitgliedern und verlangen, dass die Dinge auf ihre Weise erledigt werden. Sie fühlen sich ihrem Unternehmen gegenüber sehr verantwortlich und sind stolz darauf, ihre Umsatzziele zu erreichen.
6. Die Overconfidents
Sie sind außergewöhnlich bei Verkaufsgesprächen und gesellig in der Öffentlichkeit, aber in der Regel verschlossen gegenüber Feedback und wollen ihre Arbeit um jeden Preis erledigen, indem sie die Dinge auf ihre Weise erledigen.
7. Die Amateure
Bei den Amateuren handelt es sich um Vertriebsleiter, die nicht unbedingt neu in dieser Rolle sind, sich aber außerhalb ihrer Komfortzone befinden. Sie befinden sich in der Regel in einer Identitätskrise, bis sie genügend Vertriebserfahrung gesammelt haben und ihr Spiel verbessern können.
Die Rolle des Verkaufsleistungsmanagements bei der Rechenschaftslegung
Ein starkes Sales Performance Management (SPM) stellt sicher, dass Vertriebsteams die Erwartungen nicht nur erfüllen, sondern übertreffen, insbesondere beim Verkauf von Dermatology Practice Management Software. SPM ist mehr als nur die Verfolgung von Kennzahlen. Es fördert eine Kultur der Verantwortlichkeit, in der jedes Teammitglied - Vertriebsmitarbeiter und Supportmitarbeiter gleichermaßen - die Verantwortung für seinen Einfluss übernimmt.
Zu den Schlüsselelementen von SPM gehören:
✅ Klare Ziele, die mit den Unternehmenszielen übereinstimmen.
Echtzeit-Feedback zur Stärkung des Erfolgs und zur Bewältigung von Herausforderungen.
✅ Datengestützte Erkenntnisse zur kontinuierlichen Leistungsverbesserung.
Durch die Integration dieser Strategien schaffen Unternehmen eine transparente, leistungsstarke Vertriebskultur, in der Verantwortlichkeit zu Engagement, Teamarbeit und messbarem Erfolg führt. SPM ist nicht nur eine Strategie - es ist die Grundlage für einen motivierten und ergebnisorientierten Vertrieb.
Strategien zur Förderung der Verantwortlichkeit durch Leistungsmanagement im Vertrieb
Im Folgenden werden die Strategien zur Förderung der Rechenschaftspflicht im Rahmen des SPM beschrieben:
1. Klare Erwartungen setzen
Die Grundlage der Verantwortlichkeit sind klare Erwartungen. Vertriebsleiter müssen die Ziele des Unternehmens kommunizieren, definieren, wie Erfolg aussieht, und klare, erreichbare Ziele für jedes Teammitglied festlegen. Diese Erwartungen sollten SMART (Specific, Measurable, Achievable, Relevant und Time-bound) sein, um eine klare Richtung vorzugeben und die Verfolgung des Fortschritts zu erleichtern.
2. Einführung einer transparenten Leistungsverfolgung
Die Transparenz bei der Leistungsverfolgung ermöglicht es den Vertriebsmitarbeitern zu sehen, wo sie bei ihren Zielen stehen und wie ihre Bemühungen zu den Zielen des Unternehmens beitragen. Der Einsatz von SPM-Software kann Echtzeittransparenz in Bezug auf Vertriebskennzahlen bieten, was es Managern und ihren Teams erleichtert, Fortschritte zu überwachen und Herausforderungen umgehend anzugehen.
3. Konstruktives Feedback geben
Feedback ist eine entscheidende Komponente von SPM und Verantwortlichkeit. Regelmäßiges, konstruktives Feedback hilft den Vertriebsmitarbeitern, ihre Stärken und verbesserungswürdigen Bereiche zu erkennen. Es sollte spezifisch und umsetzbar sein und sich auf Verhaltensweisen und Strategien konzentrieren, die geändert oder verbessert werden können. Feedback-Sitzungen bieten den Vertriebsmitarbeitern auch die Möglichkeit, ihre Bedenken und Vorschläge zu äußern, wodurch ein gegenseitiger Dialog gefördert wird.
4. Ermutigung zur Selbsteinschätzung
Die Ermutigung von Vertriebsmitarbeitern, ihre Leistung zu bewerten, fördert die Selbstwahrnehmung und die selbstgesteuerte Verbesserung. Instrumente zur Selbsteinschätzung und regelmäßige Reflexion können den Vertriebsmitarbeitern helfen, ihre Erfolge zu erkennen und Bereiche aufzuzeigen, in denen sie ihre Fähigkeiten oder Strategien verbessern können.
5. Nutzung von Daten und Analytik
Daten und Analysen spielen eine entscheidende Rolle im SPM, da sie Einblicke in die Vertriebsleistung sowohl auf individueller als auch auf Teamebene bieten. Die Analyse von Vertriebsdaten hilft bei der Identifizierung von Mustern, Trends und Chancenbereichen. Außerdem können Vertriebsleiter so fundierte Entscheidungen über die Ressourcenzuweisung, den Schulungsbedarf und Strategieanpassungen treffen.
6. Belohnung und Anerkennung von Leistung
Die Anerkennung und Belohnung von Spitzenleistungen ist eine wesentliche Voraussetzung für die Motivation von Vertriebsteams und die Stärkung einer Kultur der Verantwortlichkeit. Belohnungen können verschiedene Formen annehmen, von finanziellen Anreizen bis hin zu öffentlicher Anerkennung. Das Feiern von großen und kleinen Erfolgen fördert eine positive Atmosphäre und zeigt die Wertschätzung des Unternehmens für harte Arbeit und Leistung.
7. Förderung des kontinuierlichen Lernens und der Entwicklung
Investitionen in die kontinuierliche Weiterbildung und Entwicklung des Vertriebsteams sind entscheidend für die Erhaltung eines Wettbewerbsvorteils und die Förderung einer Kultur der Verantwortlichkeit. Regelmäßige Schulungen, Workshops und der Zugang zu Lernressourcen ermöglichen es den Vertriebsmitarbeitern, ihre Fähigkeiten zu verbessern, sich an Marktveränderungen anzupassen und nach persönlichem und beruflichem Wachstum zu streben.

Verfolgen, Analysieren und Verbessern der Vertriebsleistung
Gewinnen Sie mit KI-gestützter Analytik Echtzeiteinblicke in Ihre Vertriebspipeline. Identifizieren Sie Engpässe, optimieren Sie Strategien und fördern Sie mit Compass ein beständiges Wachstum.
Beginnen Sie mit der Verfolgung der Leistung
Erfolgsfaktoren für das Sales Performance Management
Maximieren Sie Ihren Erfolg bei der Einführung eines Leistungsmanagementsystems für das Vertriebsteam, indem Sie auf diese kritischen Erfolgsfaktoren achten.
1. Umfang des Projekts genau festlegen
Ein umfassendes Verständnis des Projekts ist für eine genaue Planung unerlässlich. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre internen Teams in allen Phasen einbeziehen und Einblick in die in jeder Phase getroffenen Annahmen erhalten.
2. Priorisieren Sie die Anforderungen
Legen Sie fest, was Sie mit Ihrem System für das Vertriebsleistungsmanagement erreichen wollen. Falls Sie mehrere Ziele verfolgen, setzen Sie Prioritäten und erwägen Sie eine schrittweise Einführung der Lösung, um die wichtigsten Anforderungen zuerst zu erfüllen und das Risiko zu minimieren.
3. Überprüfung der Datenqualität vor der Umsetzung
Die Daten, die Sie für die Ausarbeitung Ihrer Anreizpläne benötigen, müssen vollständig, kohärent und genau sein. So wird sichergestellt, dass Vertrauen geschaffen wird, und spätere manuelle Eingriffe sind nicht mehr erforderlich.
4. Bestimmen Sie die TCO genau
Abgesehen von den Lizenzen müssen Sie auch die Kosten für Implementierung, Infrastruktur, Hardware, Schulung und Upgrades einkalkulieren. Sie sollten auch die künftigen Kosten für die Analyse der jährlich anfallenden Daten berücksichtigen.
5. Auswahl einer skalierbaren Lösung
Die Wahl einer Lösung, die mit Ihrem Unternehmen mitwachsen kann, ist entscheidend. In der Praxis bedeutet dies, dass die Lösung mit immer mehr Daten umgehen und sich an komplexere Arbeitsabläufe anpassen kann.
6. Ernennung eines qualifizierten internen Projektleiters
Wenn Sie sicherstellen, dass Sie sowohl intern als auch extern (d. h. bei Anbietern oder anderen Dritten) über erfahrene Projektmanager verfügen, können Sie zusätzliche Kosten und Verzögerungen in späteren Phasen vermeiden.
7. Ausreichend Schulungen anbieten
Schulungen oder Coaching sind ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen SPM-Lösung. Eine gute Lösung bietet Tools und Unterstützung für die Planung von personalisiertem oder gezieltem Coaching für jeden Vertriebsmitarbeiter, gibt Feedback und analysiert die Ergebnisse.
8. Wählen Sie flexible Vergütungspläne
Die besten SPM-Systeme ermöglichen es den Nutzern, ihre Vergütungspläne ohne die Unterstützung ihrer IT-Teams zu ändern. Um dies zu erreichen, sind sowohl eine intuitive Schnittstelle als auch die Vertrautheit der Fachexperten mit dem SPM-System entscheidend.
9. Nutzung von Daten zur Förderung der Mitarbeiter
Eine gute Berichterstattung führt zu einer guten Vertriebsleistung. Eine detaillierte Aufschlüsselung zeigt, wie die Vergütung jedes Vertreters zustande gekommen ist, und Berichte über die Zielerreichung in Echtzeit liefern klare Informationen über den Fortschritt bei der Quotenerfüllung.
5 Kritische Vertriebsprobleme und wie Management durch Prozesse sie lösen kann
1. Nichtbeachtung der Kundenbedürfnisse (oder des Fehlens solcher!)
Allzu oft wollen Vertriebsmitarbeiter ihren Interessenten oder Kunden ein vorbereitetes Skript vortragen und hören am Ende gar nicht mehr zu, was diese ihnen in diesem Moment sagen. Das Ergebnis? Verärgerte Interessenten und verschwendete Zeit.
Im Vertrieb geht es vielmehr darum, potenzielle Kunden zu identifizieren, die einen Bedarf an dem Produkt haben, und ihnen mit einer effektiven Eröffnungsfrage, einer guten Überschrift usw. einen Mehrwert zu bieten.
2. Die Sorgen der Verkäufer verstärken
Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen, um Vertriebsmitarbeiter bei der Erreichung ihrer Ziele zu unterstützen, gehen oft nach hinten los. Ein klassisches Beispiel hierfür ist ein CRM, das die Berichterstattungsaufgaben vergrößert, anstatt sie zu beseitigen.
Ein weiteres Beispiel ist das Vertriebscoaching, das einen erheblichen Teil der Arbeitszeit der Vertriebsmitarbeiter in Anspruch nimmt. Wenn bei der Gestaltung neuer Prozesse sichergestellt wird, dass sie für alle Beteiligten einen Mehrwert schaffen, können diese Probleme in Schach gehalten werden.
3. Annahmen treffen, anstatt harte Daten zu verwenden
Es gibt eine Zeit und einen Ort, an dem man sich auf sein Bauchgefühl verlassen sollte, und zwar nicht in Bereichen, in denen bereits harte Daten vorhanden sind, die in eine andere Richtung weisen. Der erste Ansatz führt oft zu falschen Annahmen - ein Problem, das behoben werden kann, indem man Daten aus der Praxis sichtet und stattdessen Entscheidungen darauf stützt.
4. Genaues Befolgen des Prozesses!
Auch wenn es in den meisten Fällen wünschenswert ist, den eingeführten Verkaufsprozess zu befolgen, darf man nicht vergessen, dass dies allein nicht das Ziel ist. Jeder Prozess hat ein Ziel vor Augen, und das des Verkaufsprozesses ist es, Kunden oder Interessenten dazu zu bringen, für Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bezahlen.
Die Optimierung von Prozessen kann dem im Wege stehen, da sie die Zeit der Vertriebsmitarbeiter verschlingen kann, so dass ihnen nur wenig Zeit für den eigentlichen Verkauf bleibt. Finden Sie stattdessen von Ihren Vertriebsmitarbeitern heraus, wo sie die größten Schwierigkeiten haben - beim Finden, Abschließen oder Halten von Geschäften - und geben Sie einen Hinweis, wenn Prozesse nicht befolgt werden.
5. Ergebnisorientiertes Management statt Geschäftsfluss
Wenn der Vertriebsleiter die Entscheidungen treffen und bei jedem Geschäftsabschluss anwesend sein muss, wird das Unternehmen von ihm abhängig, um Ergebnisse zu erzielen, und die Marke leidet unter seiner Abwesenheit. Die Lösung ist ein prozessorientiertes Management, d. h. die Einführung von personenunabhängigen Prozessen, um den Geschäftsfluss aufrechtzuerhalten - sowohl jetzt als auch in Zukunft.
SPM erfordert eine Kultur, die auf Experimenten, Innovation und kontinuierlicher Verbesserung beruht. Es konzentriert sich auf das, was wirklich funktioniert, und lässt alles andere weg. Letztlich ist SPM für den Vertriebswissenschaftler gedacht, der bereit ist, die Fehler der Vergangenheit hinter sich zu lassen und kühn in eine mutige Zukunft zu marschieren!
Verbessertes Management der Vertriebsleistung mit Compass
Bei der Verwaltung der Vertriebsleistung geht es nicht nur um die Erfassung von Zahlen, sondern um die Schaffung eines Systems, das die kontinuierliche Verbesserung, Verantwortlichkeit und Motivation innerhalb der Vertriebsteams fördert. Compass vereinfacht diesen Prozess, indem es eine KI-gestützte Echtzeit-Plattform bereitstellt, die Unternehmen dabei hilft, die Leistung zu verfolgen, Anreize zu optimieren und das Engagement der Vertriebsteams aufrechtzuerhalten und auf die Unternehmensziele auszurichten.
Leistungsverfolgung in Echtzeit für bessere Transparenz

Vertriebsleiter benötigen sofortigen Zugriff auf Leistungsdaten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Compass bietet Live-Dashboards, die den Fortschritt von Einzelpersonen und Teams verfolgen und es Managern ermöglichen, Trends zu erkennen, unzureichende Leistungen frühzeitig zu erkennen und Strategien in Echtzeit anzupassen. Mit sofortigen Feedbackschleifen können Vertriebsmitarbeiter sehen, wie es um ihre Leistung bestellt ist, und sofort Maßnahmen zur Verbesserung ergreifen.
Automatisiertes Incentive- und Provisionsmanagement

Die manuelle Verwaltung von Provisionen kann zeitaufwändig, fehleranfällig und frustrierend für Vertriebsteams sein. Compass automatisiert die Berechnungen von Incentives und Auszahlungen und stellt sicher, dass jede Provision genau, transparent und sofort verarbeitet wird. Vertriebsmitarbeiter können ihren Verdienst in Echtzeit verfolgen, was die Motivation steigert und Streitigkeiten über fehlerhafte Zahlungen vermeidet.
Gamification und Verkaufswettbewerbe zur Steigerung des Engagements

Um Vertriebsteams bei der Stange zu halten, braucht es mehr als nur Ziele und Quoten - es braucht einen gesunden Wettbewerb und Anerkennung in Echtzeit. Compass integriert spielerische Elemente wie Bestenlisten, meilensteinbasierte Herausforderungen und KI-gesteuerte Verkaufswettbewerbe, um die Vertriebsmitarbeiter zu begeistern und zu motivieren. Mit sofortigen Belohnungen für das Erreichen von Zielen bleiben Vertriebsteams fokussiert und motiviert, ihr Bestes zu geben.
Nahtlose CRM- und Gehaltsabrechnungsintegrationen für mehr Effizienz

Compass lässt sich mühelos mit CRM-, Gehaltsabrechnungs- und Analysetools verbinden und sorgt so für einen reibungslosen Datenfluss im gesamten Vertriebsbetrieb. Dadurch wird die manuelle Arbeit reduziert, die Nachverfolgung von Incentives rationalisiert und die Genauigkeit der Leistungsanalyse verbessert - so können sich die Manager auf das strategische Wachstum des Vertriebs konzentrieren, anstatt auf administrative Aufgaben.
Warum Compass das Management der Vertriebsleistung grundlegend verändert
Mit Compass können Unternehmen über die herkömmliche Leistungsverfolgung hinausgehen und ein hoch engagiertes, zielorientiertes Vertriebsteam aufbauen. Durch die Automatisierung von Incentives, die Personalisierung von Coaching und Gamification im Vertrieb stellt Compass sicher, dass Vertriebsteams motiviert und produktiv sind und ihre Ziele kontinuierlich übertreffen.
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Schlussfolgerung: Steigerung der Verkaufsleistung mit der richtigen Strategie
Beim Sales Performance Management geht es um mehr als nur um die Verfolgung von Zahlen - es geht um den Aufbau eines motivierten, leistungsstarken Vertriebsteams, das kontinuierlich Ergebnisse liefert. Ein gut strukturierter SPM-Ansatz sorgt für klare Ziele, Echtzeit-Feedback, datengestütztes Coaching und Anreizprogramme, die das Engagement der Vertriebsteams aufrechterhalten und auf die Unternehmensziele ausrichten.
Durch den Einsatz von Technologie, Automatisierung und Gamification können Unternehmen die Leistungsverfolgung rationalisieren, die Vertriebseffektivität verbessern und den langfristigen Erfolg steigern. Wenn Vertriebsmitarbeiter über die richtigen Tools, Transparenz und Motivation verfügen, erfüllen sie nicht nur die Erwartungen - sie übertreffen sie.
Die Zukunft des Sales Performance Management liegt in Echtzeit-Einblicken, personalisiertem Coaching und transparenten Anreizen, die sicherstellen, dass jeder Vertriebsmitarbeiter für den Erfolg gerüstet ist. Wenn Sie heute in die richtigen SPM-Strategien investieren, werden Sie morgen bessere Verkaufsergebnisse, eine höhere Mitarbeiterbindung und eine engagiertere Belegschaft haben.