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Als Microsoft 1983 Excel auf den Markt brachte, revolutionierte es die Geschäftspraktiken, indem es Berechnungen und Aufzeichnungen rationalisierte und zuvor mühsame Datenverwaltungsaufgaben leichter zugänglich machte. Dieses leistungsstarke Tool öffnete die Tür zu einer neuen Ära der Datenverarbeitung und ermöglichte es Unternehmen, riesige Informationsmengen wie nie zuvor zu nutzen. 

Diese Bequemlichkeit ist jedoch mit einem erheblichen Nachteil verbunden: Fast 90% aller Tabellenkalkulationen sind mit mindestens einem Fehler behaftet. Trotz seiner benutzerfreundlichen Oberfläche und Vielseitigkeit wirft die weit verbreitete Verwendung von Excel für Aufgaben wie die Berechnung von Vertriebsvergütungen kritische Fragen zu seiner Zuverlässigkeit auf. 

Stellen Sie sich vor, Sie verwenden Excel für die Berechnung der Vertriebsvergütung. Das Ergebnis ist oft eine chaotische Mischung aus Fehlern und Verwirrung, so dass die Beteiligten ratlos zurückbleiben und sich fragen, wie es so weit kommen konnte. 

Dennoch verlassen sich viele SaaS-Unternehmen immer noch auf Excel-Tabellen, um Vertriebsprovisionen zu verwalten, die sich jährlich auf Millionenbeträge belaufen können. In diesem Blog werden zwingende Gründe erörtert, diesen Ansatz zu überdenken, und die Vorteile aufgezeigt, die sich aus der Automatisierung des Vertriebsvergütungsprozesses ergeben. 

Die 5 Probleme mit Excel aufschlüsseln 

Nachfolgend finden Sie die fünf Probleme mit Excel, die Sie für bessere Ergebnisse umgehen müssen. 

Problem Nr. 1: Es wird schwierig, durch SaaS-Verkaufsszenarien zu navigieren 

Die Verwaltung der Vertriebsvergütung in der SaaS-Branche stellt eine Reihe von Herausforderungen dar, die herkömmliche Tools wie Excel schnell überfordern können. Tabellenkalkulationen bieten zwar Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit, sind aber unzureichend, wenn es darum geht, komplexe Provisionsstrukturen über mehrere Vertriebsmitarbeiter und Hierarchieebenen hinweg zu verfolgen.  

Die Feinheiten der mittelfristigen Änderungen von Richtlinien, Boni und verschiedenen Anreizprogrammen verkomplizieren die Landschaft noch weiter und machen es fast unmöglich, die für ein effektives Provisionsmanagement notwendigen Details zu beachten. 

Da SaaS-Unternehmen zunehmend die Einhaltung von ASC 606 anstreben, steht noch mehr auf dem Spiel. Dieser Rechnungslegungsstandard verlangt, dass Umsätze über einen bestimmten Zeitraum hinweg verbucht werden, was eine Änderung der Art und Weise erfordert, wie Verkaufsprovisionen berechnet und ausgewiesen werden. Da in jeder Kalkulationstabelle das Potenzial für Fehler lauert, kann das Verlassen auf veraltete Methoden nicht nur die finanzielle Genauigkeit, sondern auch den gesamten Geschäftserfolg gefährden.

Compass ASC 606 erstellen
Compass vereinfacht Ihren Vertriebsvergütungsprozess. Es gewährleistet die Einhaltung von ASC 606 und IFRS 15, ohne dass eine manuelle Nachverfolgung erforderlich ist. Mit Compass werden Provisionsabgrenzungen und Rückforderungen automatisiert, was Ihr Revenue Operations Team entlastet. 

Es hilft, Überzahlungen zu vermeiden, indem es die Provisionsauszahlungen mit den ausgewiesenen Einnahmen in Einklang bringt. Außerdem können die Vertriebsteams ihre Einnahmen in Echtzeit sehen, ebenso wie mögliche Rückforderungen. Diese Transparenz hilft allen Beteiligten, auf dem Laufenden zu bleiben und Verwirrung zu vermeiden. 

Problem Nr. 2: ‍Nicht gemeinsam nutzbar 

(Was meinen Sie damit, dass es nicht weitergegeben werden kann - fügen Sie es als Anhang zu einer E-Mail hinzu!) 

Aber das geht nicht, wenn Sie ein großes Team von Hunderten und Tausenden von Mitarbeitern haben, die auf dieselbe Datei zugreifen wollen. Stellen Sie sich nun vor, dass Ihre gesamte Vertriebsbelegschaft 15 verschiedenen Incentive-Plänen gegenübergestellt wird. Dazu kommt noch die Komplexität, dass Teamleiter zwar die Incentives ihrer Teammitglieder, nicht aber die der anderen Teammitglieder verfolgen können. Genau das ist es, was Excel zu einer nicht zu unterschätzenden Herausforderung macht. 

 

Mit Compass kann nicht nur die gesamte Belegschaft gleichzeitig auf alle Informationen zugreifen, sondern Sie erhalten auch eine Benutzersteuerung. So können Sie kontrollieren, wer welche Daten sieht, die relevanten Daten mit den entsprechenden Beteiligten teilen und eine wirklich nahtlose Erfahrung genießen. 

 

Problem Nr. 3: Keine Sichtbarkeit in Echtzeit 

Microsoft hat erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Konnektivität von Excel zu verbessern, dennoch bleibt es ein unverbundenes System. Unternehmen benötigen oft direkten Zugriff auf Daten aus ihren CRM-, ERP- und Lohnbuchhaltungssystemen. Die Integration dieser Daten in eine zentrale Tabellenkalkulation für Echtzeit-Updates ist jedoch nahezu unmöglich. 

Die Kunden greifen in der Regel auf das manuelle Ausschneiden und Einfügen von Daten aus diesen Systemen in Excel zurück, gefolgt von einer Datenmanipulation und Normalisierung, bevor sie die Kommissionen ausführen. Diese Methode ist langsam, fehleranfällig und bietet keine Echtzeitfunktionen.  

  

Mit Compass können Sie diese Daten problemlos aus Ihren bestehenden Systemen abrufen. Sie können Compass über Webhooks, APIs oder SDKs integrieren. Verknüpfen Sie mehrere Datenquellen und fügen Sie Gate-Filter hinzu. Sie können Ihre Verkaufsdaten aus mehr als 85 Datenbanken zentralisieren. 

 

Problem Nr. 4: Nicht für Anreize ausgelegt 

Excel ist eine leere Leinwand mit zwei Dimensionen. Es ist nicht in der Lage, komplexe Berechnungen in Verbindung mit mehreren Ebenen von Logik durchzuführen. Und Sie müssen auf 10 oder 20 verschachtelte Wenns und Indizes zurückgreifen, um den endgültigen Wert zu erhalten. Gott bewahre, wenn Sie bei einer dieser 20 falsch liegen! 

 

Mit Compass können Sie ganz einfach eine Logik mit einer beliebigen Anzahl von Variablen erstellen, wobei Sie nur die Variable definieren müssen und Compass den Rest übernimmt. Compass ist auch in der Lage, komplexe steuerliche Auswirkungen über Länder und Steuerklassen hinweg zu verarbeiten, um nahtlose Auszahlungen zu ermöglichen. 

 

Problem Nr. 5: Nicht auf Skalierung ausgelegt 

Selbst mit Erweiterungen, die Excel mandantenfähig, cloudbasiert und provisionsspezifisch machen, bleibt es für die Verwaltung komplexer Provisionsprogramme unzureichend. Emery Berger von Microsoft Forschung beschreibt Excel als "funktionale, reaktive Programmiersprache" und unterstreicht damit seine Doppelrolle als Datenbank und Programmierschnittstelle.  

Excel eignet sich jedoch nur für die Bearbeitung kleiner Datenmengen und einfacher mathematischer Logik. Mit zunehmender Komplexität werden seine Grenzen deutlich, was zu "technischen Schulden" führt.  

Dies geschieht, wenn Benutzer versuchen, softwareähnliche Lösungen innerhalb eines Tabellenkalkulationsrahmens zu entwickeln. Folglich ist Excel nicht für umfangreiche Programmieraufgaben geeignet; Untersuchungen zeigen, dass bis zu 90 % der Tabellenkalkulationen erhebliche Fehler enthalten, die die Datengenauigkeit beeinträchtigen.  

So ist Excel zwar ein leistungsfähiges Werkzeug für grundlegende Aufgaben, kann aber weder umfangreiche Softwareanwendungen noch komplizierte Provisionsstrukturen effektiv unterstützen. 

Mit Compass erhalten Sie das Beste von Excel, zusammen mit einer intuitiven Benutzeroberfläche, Optionen für eine Reihe von Variablen und Auszahlungsmöglichkeiten. Und das Beste daran? Es ist skalierbar für kleine und riesige Unternehmen und Start-ups gleichermaßen! 

 

Sind Sie bereit, Excel durch eine Lösung zur Verwaltung von Verkaufsprovisionen zu ersetzen? 

sich für Compass entscheiden, weil: 

1. Eine robuste Wartbarkeit  

Mehrere große Wettbewerber bieten umfassende Produkte für verschiedene Provisionsszenarien an. Sie rühmen sich zahlreicher Integrationen, umfangreicher Berichtsfunktionen und eines großen Kundenstamms. Allerdings sind viele Kunden aufgrund der hohen Einrichtungs- und Wartungskosten unzufrieden.  

Die Preise für Compass beginnen bei 20 US-Dollar pro Monat, mit Optionen für monatliche oder jährliche Zahlungen. Es gibt keine versteckten Gebühren oder zusätzliche Kosten für den Zugriff auf ein Modul. Außerdem beträgt die Einführungszeit etwa drei Monate. 

2. Skalierbarkeit 

Es verbindet und zentralisiert Vertriebsdaten aus über 85 Datenbanken, einschließlich beliebter CRMs wie Salesforce und HubSpot. Dies ermöglicht eine nahtlose Integration und Verwaltung von Vertriebsinformationen. Vertriebsmitarbeiter können auf einen Verdienstrechner zugreifen, um ihre Provisionen abzuschätzen, damit sie sich auf hochwertige Geschäfte konzentrieren können, ohne sich um die Auszahlungen am Monatsende sorgen zu müssen. Benutzer können personalisierte Dashboards erstellen, um die Leistung im Vergleich zu bestimmten Provisionsschemata zu verfolgen, und erhalten so einen klaren Einblick in die individuellen und teambezogenen Metriken. 

3. No-code ist der richtige Schritt 

Die Low Code/No Code-Bewegung verändert die Entwicklererfahrung (DX), indem sie Wissensarbeiter in die Lage versetzt, leistungsstarke Lösungen zu erstellen, ohne auf technische Ressourcen angewiesen zu sein.  

Diese Plattformen erleichtern die Automatisierung und die Entwicklung von Anwendungen, z. B. durch Tools wie Zapier und UiPath sowie Geschäftsanwendungen innerhalb der Ökosysteme von Salesforce und Workday. 

Compass, eine Software zur Verfolgung von Provisionen ohne Code, ermöglicht es Vertriebsteams, Provisionen in Echtzeit genau zu berechnen. Sie ermöglicht es Vertriebsleitern, Leistung und Erträge zu überwachen und gleichzeitig Provisionsberechnungen und Genehmigungsprozesse zu automatisieren, wodurch die Verwaltung von Vertriebsprovisionen effektiv optimiert wird. 

Compass bietet eine intuitive Plattform, die die Verwaltung von Incentive-Plänen vereinfacht und es den Provisionsmanagern erleichtert, Vergütungsstrukturen ohne umfangreiche Schulungen einzurichten und zu pflegen. 

Vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit uns!

 

FAQs 

1. Wie verwalten Sie Ihre Provisionen? 

Compass automatisiert die Provisionsberechnung und verfolgt die Leistung in Echtzeit. Es vereinfacht die Verwaltung komplexer Provisionsstrukturen und gewährleistet die Genauigkeit und Einhaltung von Rechnungslegungsstandards.

2. Wie behalten Sie den Überblick über die Verkaufsprovisionen? 

Mit Compass können Sie auf ein zentrales Dashboard zugreifen, das einen Überblick über die Verkaufsdaten und Provisionsauszahlungen bietet. Dieser Echtzeit-Zugriff hilft, Überzahlungen zu vermeiden und hält alle Beteiligten auf dem Laufenden. 

3. Wie erstelle ich einen Provisionsplan für den Vertrieb?

Das Einrichten eines Provisionsplans in Compass ist benutzerfreundlich und erfordert keine Programmierkenntnisse. Sie können Variablen und Logik einfach definieren und so individuelle Pläne erstellen, die Ihren geschäftlichen Anforderungen entsprechen.

4. Wie kann man die Verkäufe am besten verfolgen? 

Der beste Weg, Verkäufe zu verfolgen, ist die Integration von Compassmit über 85 Datenbanken, einschließlich CRMs wie Salesforce. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Vertriebsdaten konsolidiert und an einem Ort zugänglich sind, was die Transparenz und die Entscheidungsfindung verbessert. 

Entschlüsseln Sie das größte Geheimnis des Engagements, um Ihre Top-Performer zu halten.
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