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Stellen Sie sich vor: Die Regale in den Supermärkten sind voll mit Ihren Lieblingssnacks, wichtigen Körperpflegeprodukten und Getränken - und alle sind dank eines komplexen Netzes von Vertriebshändlern, Einzelhändlern und Großhändlern, die unermüdlich hinter den Kulissen arbeiten, leicht erhältlich. Vertriebspartner sind das Lebenselixier der FMCG-Branche und sorgen dafür, dass Ihre Lieblingsprodukte immer in Reichweite sind. 

Aber hier ist die geheime Soße, die einige FMCG-Unternehmen vom Rest abhebt - ihre Strategie zur Einbindung der Vertriebspartner. In der heutigen Welt erwarten die Verbraucher Bequemlichkeit und Vielfalt, und der Wettbewerb ist so hart wie eh und je. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, untrennbare Verbindungen mit denjenigen (Vertriebspartnern) zu knüpfen, die Ihre Produkte in den Verkaufsregalen zum Leben erwecken. 

Außerdem ist die Motivation und Einbindung von Vertriebspartnern nicht mehr nur eine bewährte Praxis, sondern eine Notwendigkeit. 

Und die Ergebnisse dieser Arbeit sind sehr ertragreich: 

  • Ergebnis Nr. 1: Erreichen einer breiteren Kundenbasis durch den Vertrieb von Produkten an verschiedenen geografischen Standorten und in verschiedenen Marktsegmenten 
  • Ergebnis Nr. 2: Höhere Verkaufszahlen, da die Vertriebspartner aktiv für FMCG-Produkte werben und diese verkaufen und so den Umsatz steigern 
  • Ergebnis Nr. 3: Senkung der Betriebskosten in den Bereichen Lagerhaltung, Logistik und Bestandsverwaltung und Verbesserung der Kosteneffizienz 
  • Ergebnis Nr. 4: Bereitstellung wertvoller Markteinblicke und Verbraucherdaten, die es FMCG-Unternehmen ermöglichen, fundierte Entscheidungen zu treffen und sich an veränderte Verbraucherpräferenzen anzupassen. 

Wenn Sie noch mehr Überzeugungsarbeit leisten müssen, finden Sie hier einige überzeugende Statistiken, die verdeutlichen, warum jetzt der ideale Zeitpunkt für Ihr Unternehmen sein könnte, um Ihre Strategien zur Einbindung von Vertriebspartnern zu aktualisieren. 

 👉 Der Verkauf über Partner, auch bekannt als Kanalverkauf, macht 75 % des weltweiten Handels aus. -Forrester

👉 63,5 % der Unternehmen gaben an, dass Vertriebspartner zu ihrem Jahresumsatz beitragen, und 24 % der befragten Unternehmen gaben an, dass es mehr als ein Jahr dauert, bis sie voll produktiv werden. - CSO Insights

👉 36 % der Unternehmen gaben an, dass die besten 20 % ihrer Vertriebspartner mehr als 70 % aller Vertriebseinnahmen generieren. -CGS

👉 Ungefähr ein Drittel der Unternehmen nutzt einen Vertriebskanal, doch nur ein Teil von ihnen verfügt über ein erfolgreiches Programm zur Einbindung von Vertriebspartnern. -Aberdeen

 

Lassen Sie uns daher einige der bekanntesten Strategien zur Einbindung von Vertriebspartnern in der FMCG-Branche näher betrachten. 

Doch bevor wir uns mit den Feinheiten des Engagements von Vertriebspartnern in der FMCG-Branche befassen, ist es wichtig zu definieren, was dieser Begriff bedeutet.  

Verständnis für das Engagement von Vertriebspartnern in der FMCG-Branche 

Die Einbindung von Vertriebspartnern bezieht sich auf die kooperative und für beide Seiten vorteilhafte Beziehung zwischen FMCG-Herstellern und den verschiedenen Vertriebspartnern beim Vertrieb und Verkauf ihrer Produkte. Zu diesen Vertriebspartnern gehören in der Regel Distributoren, Einzelhändler, Großhändler und E-Commerce-Plattformen. 

Diese Zusammenarbeit ist aus mehreren Gründen von entscheidender Bedeutung: 

  • Breiter Vertrieb: FMCG-Produkte müssen einen großen und vielfältigen Kundenstamm erreichen. Vertriebspartner helfen den Herstellern, ihre Produkte effizient zu vertreiben und sicherzustellen, dass sie den Verbrauchern in verschiedenen Regionen zugänglich sind. 
  • Marktdurchdringung: FMCG-Unternehmen verlassen sich bei der effektiven Durchdringung lokaler Märkte häufig auf Vertriebspartner, da diese ein tiefes Verständnis der lokalen Kundenpräferenzen und des Kaufverhaltens besitzen. 
  • Kosteneffizienz: Durch die Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern können FMCG-Hersteller die Betriebskosten für Lagerhaltung, Transport und Bestandsmanagement minimieren. 
  • Kundeneinblicke: Vertriebspartner sind oft der engste Kontaktpunkt zu den Verbrauchern und bieten wertvolle Einblicke in die sich ändernden Verbraucherpräferenzen und Markttrends

Obwohl die Vertriebspartner in der FMCG-Branche eine entscheidende Rolle spielen, stehen sie immer wieder vor zahlreichen Herausforderungen, deren Lösung für den Gesamterfolg des Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist.  

Herausforderungen, die sich auf die Leistung der Vertriebspartner und das Geschäftsergebnis auswirken 

Hier sind die 3 häufigsten und am meisten vernachlässigten Herausforderungen, die sich auf die Leistung von Vertriebspartnern und das Geschäftsergebnis auswirken. 

1. Rückzug der Partner 

Vertriebspartner haben oft Beziehungen zu mehreren Anbietern, was es schwierig macht, sie an Ihre Produkte und Dienstleistungen zu binden. Dies kann zu Umsatzeinbußen führen und sich negativ auf das Endergebnis auswirken. 

Wenn Vertriebspartner nicht gut über Ihre Produktaktualisierungen, Marketingstrategien oder Verkaufsziele informiert sind, können sie ihre Bemühungen nicht mit Ihren Geschäftszielen in Einklang bringen, was zu Leistungs- und Umsatzeinbußen führt. 

Wie man damit umgeht: Eine häufige und transparente Kommunikation mit Ihren Vertriebspartnern ist entscheidend. Indem Sie sie über Produktaktualisierungen, Marketinginitiativen und Branchentrends auf dem Laufenden halten, können Sie ein Gefühl des Engagements und der Beteiligung fördern. 

2. Mangelnde Leistungstransparenz 

Ohne Echtzeitdaten zur Partnerleistung ist es schwierig, leistungsschwache Partner, verpasste Chancen oder verbesserungsbedürftige Bereiche zu erkennen. Dieser Mangel an Transparenz kann zu verpasstem Umsatzpotenzial führen. 

In Ermangelung von Leistungsdaten ist es schwierig, die Feinabstimmung Anreizprogramme. Dies kann dazu führen, dass leistungsschwache Partner überkompensiert oder leistungsstarke Partner nicht angemessen belohnt werden, was sich auf das Endergebnis auswirkt, indem die Kosten steigen und der ROI sinkt. 

Wie man damit umgeht: Entwickeln Sie klare Leistungskennzahlen und Berichterstattungssysteme, um den Partnern Einblicke in ihre Leistung zu geben. Diese Daten können ihnen helfen, ihre Stärken und Schwächen zu erkennen, was gezielte Verbesserungen ermöglicht und die Transparenz fördert. 

3. Genauigkeit der Erträge und Anreize 

Die Erstellung effektiver Incentive-Pläne, die auf die individuellen Bedürfnisse und Merkmale der verschiedenen Vertriebspartner zugeschnitten sind, ist komplex. Gelingt dies nicht, kann dies zu einer Fehlanpassung und geringerer Motivation der Partner führen. 

Verzögerungen bei der Berechnung und Auszahlung von Partneranreizen können bei den Partnern zu Frustration und Unzufriedenheit führen. Sie könnten die Motivation verlieren oder sich nach Möglichkeiten bei pünktlicheren Anbietern umsehen, was sich durch Umsatzeinbußen und Partnerfluktuation auf das Endergebnis auswirkt. 

Wie man damit umgeht: Verwenden Sie ein automatisiertes System, um die Einnahmen und Anreize der Partner genau zu verfolgen und zu berechnen. Die Automatisierung verringert das Fehlerrisiko, erhöht die Transparenz und stellt sicher, dass die Partner für ihre Bemühungen gerecht entlohnt werden. 

7 Strategien zur Verbesserung des Engagements von Vertriebspartnern in der FMCG-Branche 

Hier sind 7 wirksame Strategien zur Verbesserung des Engagements von Vertriebspartnern in der FMCG-Branche. 

7 Strategien für das Engagement von Vertriebspartnern in der FMCG-Branche 

 

1. Klare Kommunikation und Schulung 

Effektive Kommunikation ist die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern. Stellen Sie sicher, dass Ihre Vertriebspartner Ihr Produktangebot, Ihre Vertriebsstrategien und Ihre Marketingkampagnen vollständig verstehen.  

Bieten Sie regelmäßige Schulungen an, um die Mitarbeiter über Produktmerkmale, Vorteile und Alleinstellungsmerkmale zu informieren. Nutzen Sie Webinare, Online-Kurse oder persönliche Workshops, um sie auf dem Laufenden zu halten. 

2. Anreizprogramme 

Motivieren Sie Ihre Vertriebspartner mit gut durchdachten Anreizprogrammen. Anreize können verschiedene Formen annehmen, z. B. Boni, Provisionen, Prämien oder Produktrabatte. Legen Sie klare und erreichbare Verkaufsziele fest und knüpfen Sie die Belohnungen an das Erreichen dieser Ziele. Achten Sie darauf, dass die Anreizstruktur wettbewerbsfähig ist und mit den Interessen Ihrer Partner übereinstimmt. 

Sie können auch abgestufte Incentive-Programme erstellen, die mit dem Erreichen höherer Umsatzziele der Vertriebspartner steigen. Partner, die konstant gute Leistungen erbringen, können höhere Provisionssätze, größere Boni oder zusätzliche Vergünstigungen wie exklusive Schulungen oder Marketingunterstützung erhalten.  

Dieser abgestufte Ansatz schafft nicht nur Anreize für Wachstum, sondern belohnt auch Loyalität und langfristiges Engagement für Ihre Marke. Es ermutigt die Partner, mehr in Ihre Produkte und Dienstleistungen zu investieren und schafft so eine Partnerschaft, von der alle profitieren. 

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3. Gamification für Verkaufswettbewerbe 

Setzen Sie Gamification-Elemente ein, um einen freundschaftlichen Wettbewerb zwischen Ihren Vertriebspartnern zu schaffen. Organisieren Sie Verkaufswettbewerbe mit attraktiven Belohnungen für Top-Performer. Verwenden Sie Leaderboards, Abzeichen und Punktesysteme, um den Fortschritt der Partner zu verfolgen und zu präsentieren.  

Diese spielerischen Wettbewerbe können die Motivation und das Engagement steigern und die Partner dazu ermutigen, sich beim Verkauf Ihrer Produkte um Spitzenleistungen zu bemühen. Achten Sie darauf, die Arten von Wettbewerben zu variieren, z. B. monatliche, vierteljährliche oder jährliche Herausforderungen, um die Spannung aufrechtzuerhalten. 

4. Gemeinsame Marketinginitiativen 

Arbeiten Sie mit Ihren Vertriebshändlern und Einzelhändlern bei Marketingkampagnen zusammen. Stellen Sie ihnen Marketingmaterial, POS-Materialien und Werbeunterstützung zur Verfügung, damit sie Ihre Produkte effektiv vermarkten können.  

Co-branded Kampagnen, gemeinsame Werbemaßnahmen undlokalisierte Marketingstrategienkönnen ein Gefühl der Partnerschaft und des gemeinsamen Erfolgs schaffen. Ziehen Sie außerdem in Erwägung, ein Treueprogramm für Endkunden zu entwickeln, das sowohl den Vertriebspartnern als auch den Endkunden zugute kommt, da dies das Engagement weiter steigern kann. 

5. Regelmäßiges Feedback und Unterstützung 

Richten Sie einen Feedback-Mechanismus ein, der es Ihren Vertriebspartnern ermöglicht, ihre Bedenken zu äußern, Vorschläge zu machen und Probleme zu melden. Reagieren Sie auf dieses Feedback umgehend und transparent. Kümmern Sie sich um alle Herausforderungen, auf die sie stoßen, sei es im Zusammenhang mit der Produktqualität, der Lieferung oder der Vertriebsunterstützung.  

Melden Sie sich regelmäßig bei Ihren Partnern, um sicherzustellen, dass ihre Bedürfnisse erfüllt werden, und bieten Sie ihnen Unterstützung bei der Überwindung von Hindernissen an. Der Aufbau einer unterstützenden, wechselseitigen Beziehung kann Vertrauen und ein Gefühl der Partnerschaft schaffen, das ein langfristiges Engagement fördert. 

6. Technologie-Integration 

Setzen Sie auf Technologie, um Prozesse zu rationalisieren und die Kundenbindung zu verbessern. Implementieren Sie ein robustes CRM-System (Customer Relationship Management), mit dem Sie Verkäufe, Bestände und Kundenpräferenzen verfolgen können. Mithilfe dieser Daten können Sie Ihren Vertriebspartnern einen besseren Support und individuellere Marketingstrategien bieten.  

Ziehen Sie außerdem die Nutzung digitaler Plattformen für die Auftragsvergabe, die Bestandsverwaltung und die Leistungsverfolgung in Betracht, um Ihren Partnern die Zusammenarbeit mit Ihnen zu erleichtern. 

7. Unterstützung bei Daten und Analysen 

Bieten Sie Ihren Vertriebspartnern Zugang zu Daten und Analysetools, damit sie fundierte Entscheidungen treffen können. Verschaffen Sie ihnen Einblicke in das Verbraucherverhalten, Markttrends und die Produktleistung.  

Durch den Austausch von Daten über Produktnachfrage, regionale Schwankungen und Lagerumschlag können Sie Ihre Partner in die Lage versetzen, ihre Lagerbestände zu optimieren und strategische Geschäftsentscheidungen zu treffen. Dieser datengesteuerte Ansatz kann ihre Rentabilität verbessern und ihre Loyalität gegenüber Ihrer Marke stärken. 

3 Schritte zur Automatisierung von Anreizen für Vertriebspartner in FMCG-Unternehmen 

Hier ist ein 3-Schritte-Leitfaden zur Definition vonAnreize für Vertriebspartnerfür FMCG-Unternehmen und wieCompasshelfen kann. 

Schritt 1: Verstehen Sie Ihre Stakeholder, definieren Sie klare Ziele und automatisieren Sie Anreizpläne 

Identifizieren Sie die Interessengruppen, mit denen Sie zusammenarbeiten, bevor Sie einen Incentive-Plan erstellen, z. B. Vertriebsunternehmen, Großhändler und Einzelhändler. Verstehen Sie deren regionale Besonderheiten, Ziele, Probleme und Erwartungen.  

Planen Sie Ihre Ziele, KPIs, Typen, Stufen und Laufzeiten. Entwerfen und verwalten Sie Incentive-Pläne und automatisieren Sie Berechnungen, um genaue Beträge für Ihre Teams zu ermitteln. 

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Lösungen von Compass: Das Modul für Incentive Management und Automatisierung

Mit Compass können Sie Incentive-Pläne in jeder Größenordnung, Anzahl, Region, Hierarchie und Stufe entwerfen und verwalten. Das Produkt verfügt über leistungsstarke Funktionen zur Integration mit einer Datenquelle Ihrer Wahl, zur Verarbeitung von Millionen von Daten und zur Bereitstellung einernahtlose Incentive-Management-Erfahrung



Mit unserem Berechnungsmodul können Sie Formeln aufstellen und die Berechnung der Incentives für Ihre Partner in Echtzeit automatisieren, so dass Sie jedes Mal genaue Beträge erhalten. 

Schritt 2: Kommunizieren Sie regelmäßig und machen Sie Ihren Partnern das Verkaufen schmackhaft  

Binden Sie Ihre Partner ein und verbessern Sie die Markenerinnerung durch spielähnliche Elemente in Ihren Incentive-Plänen. Kommunizieren Sie wichtige Updates und helfen Sie Ihren Partnern, ihren Verkaufsprozess mühelos zu planen. 

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Lösungen von Compass: Die Module für Kommunikation und Gamification

Die Leaderboards, Scorecards, Punkte und Badges vonCompasswerden eingeführt, um den Wettbewerbsgeist in den Vertriebsteams zu wecken. Sie können auch zeitnahe Nudges und Benachrichtigungen einrichten, um Ihre Partner über anstehende Ziele und deren Ergebnisseund regelmäßige Planaktualisierungen. 

Schritt 3: Analysieren Sie die Leistung in Echtzeit und helfen Sie Ihren Teams, mehr Produkte zu verkaufen. 

Überwachen Sie die KPIs in Echtzeit, erfahren Sie durch Umfragen und Feedback-Schleifen, wie die Partner über die Incentive-Pläne denken, und optimieren Sie die Incentive-Pläne kontinuierlich, um bessere Ergebnisse zu erzielen. 

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Lösungen von Compass: Das Leistungsmanagement-Modul

Mit den intuitiven Berichten und Analyse-Dashboards vonCompasskönnen Manager die Leistung ihrer Partner in Echtzeit verfolgen. So erhalten sie eine Fülle von Daten, um Bereiche zu optimieren, die Ergebnisse liefern und verbessert werden müssen. 

7 Strategien, wie man nicht engagierte Vertriebspartner einbindet? 

Sie denken vielleicht, dass nicht engagierte Partner keine große Sache sind, aber sie können tatsächlich Ihre Ressourcen aufzehren. Ihr Desengagement bedeutet verpasste Verkaufschancen und kann die Zusammenarbeit in Ihrem Partner-Ökosystem beeinträchtigen. Wenn Sie außerdem Zeit und Energie in Partner investieren, die sich nicht erkenntlich zeigen, könnten Sie diejenigen vernachlässigen, die gerne einen Beitrag leisten würden. 

1. Verstehen Sie ihre Gründe 

Das Wichtigste zuerst: Finden Sie heraus, warum sie sich zurückgezogen haben. Sind sie knapp an Ressourcen? Haben sie das Gefühl, nicht unterstützt zu werden? Oder entsprechen Ihre Angebote vielleicht einfach nicht mehr ihren Bedürfnissen? Es ist wichtig, die Grundursache zu verstehen. 

2. Kategorisieren Sie Ihre Partner 

Als Nächstes sollten Sie eine Bestandsaufnahme Ihrer nicht engagierten Partner vornehmen. Einige von ihnen verfügen möglicherweise über ungenutztes Potenzial oder einzigartiges Fachwissen, von dem Ihr Ökosystem profitieren könnte. Indem Sie sie nach ihrem Wert kategorisieren, können Sie Ihre Bemühungen auf die Bereiche konzentrieren, in denen sie die größte Wirkung entfalten können. 

3. Ein Gespräch beginnen 

Gehen Sie auf sie zu und sprechen Sie mit ihnen! Finden Sie heraus, mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert sind und was sie brauchen, um wieder auf Kurs zu kommen. Vermitteln Sie ihnen die Vorteile, die sie aus einer erneuten Zusammenarbeit mit Ihnen ziehen können. 

4. Maßgeschneiderte Unterstützung anbieten 

Sobald Sie wissen, wo ihre Probleme liegen, können Sie ihnen spezielle Hilfsmittel, Ressourcen oder Anreize zur Verfügung stellen, die diese Probleme lösen. Ob es sich um zusätzliche Schulungen oder Marketingunterstützung handelt, gezielte Hilfe kann einen großen Unterschied machen. 

5. Leichtes Wiedereinsteigen 

Fangen Sie klein an! Beziehen Sie sie in weniger anspruchsvolle Aktivitäten ein, um ihr Selbstvertrauen und Interesse wieder aufzubauen. Wenn sie wieder anfangen, sich zu engagieren, führen Sie sie schrittweise in größere Initiativen ein. 

6. Fortschritt verfolgen 

Behalten Sie das Engagement der Teilnehmer im Auge. Bewerten Sie regelmäßig, ob sich Ihre Bemühungen auszahlen und ob sie sich stärker engagieren. 

7. Setzen Sie klugerweise Prioritäten 

Konzentrieren Sie sich bei all dem, was Sie zu tun haben, auf nicht engagierte Partner, die mit Ihren Zielen übereinstimmen und Bereitschaft zur Zusammenarbeit zeigen. Wenn sich jemand trotz Ihrer Bemühungen weiterhin nicht engagiert, ist es vielleicht an der Zeit, die Ressourcen auf aktivere Partner zu verlagern und sich von denjenigen zu trennen, die nicht interessiert sind. 

Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie Ihren Partnerbeziehungen neues Leben einhauchen und die Gesamtstärke Ihres Ökosystems verbessern! 

Automatisieren Sie Ihre Strategien zur Einbindung von Partnern 

Nutzen Sie die KI-gestützte Analytik von Compass, um die Leistung Ihrer Partner in Echtzeit zu verfolgen und datengestützte Entscheidungen zu treffen, die Ihre Bemühungen um ein Engagement optimieren. Die Plattform unterstützt mehr als 85 Integrationen und ermöglicht eine nahtlose Zentralisierung von Daten aus verschiedenen Quellen wie CRM- und ERP-Systemen, was eine einheitliche Sicht auf Partneraktivitäten und Leistungsmetriken ermöglicht. Durch die Automatisierung des Incentive-Vergütungsprozesses können Unternehmen sicherstellen, dass Partner zeitnah belohnt werden.

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Fallstudie: Indiens größter Chai-Getränkehersteller baut eine leistungsstarke Vertriebskultur auf 

Dieweltweit größte Chai-geführte Getränkeplattformmit einer Omnichannel-Marke. Mit über 180 Geschäften und 3500 Arbeitsplätzen in 43 Großstädten verfügt das Unternehmen über ein großes Geschäftsentwicklungs- und Vertriebsnetz. 

Herausforderung 

Die Anreizprogramme für Einzelhändler waren aufgrund der manuellen Verfolgung der Verbrauchsdaten für verschiedene Produkte kompliziert. Diese Komplexität erstreckte sich auch auf unterschiedliche Anreize für das Geschäftsentwicklungsteam (Einsatz von Geräten) und die Händler (Einsatz und Verbrauch). Zusätzliche Variablen wie Sicherheitskautionen, Mindestwartungsgebühren, Abzüge und Ladenvereinbarungen wirkten sich auf die Anreize für Endverbraucher aus.  

Der Mangel an Transparenz in Bezug auf die Verkaufsleistung und transparente Verkaufsprovisionen führte zu verspäteten Auszahlungen.  

Um hier Abhilfe zu schaffen, suchten sie nach einer intuitiven Lösung für das Vertriebsleistungsmanagement. 

Lösung  

Mit Compass konnte das Unternehmen die Provisionsberechnungen vereinfachen, die Leistung des Verkaufsteams besser sichtbar machen und die Transparenz der Verkaufsprovisionen für die Endverbraucher erhöhen.  

Compass Lösung für das Vertriebsleistungsmanagement bietet: 

  • Sichtbarkeit der Nutzer in Bezug auf ihre Zielerreichung und ihre Anreize in Echtzeit.  
  • Die Komplexität wurde dadurch gelöst, dass die Berechnung der Anreize transparent gemacht wurde und die Berechnung der Anreize nachvollziehbar ist. 

Ergebnis 

Mit Compass könnte das Unternehmen:  

  • Bieten Sie der Geschäftsentwicklung und den Vertriebshändlern einen Echtzeit-Überblick über die Verkaufsprovisionen. 
  • Erhalten Sie Echtzeit-Einblicke in die Vertriebsleistung und automatisieren Sie die Auszahlung von Incentives. 
  • Verbessern Sie die Konsumeinnahmen, indem Sie die Vertriebsmitarbeiter und Vertriebspartner durch transparente Verkaufsprovisionen zu besseren Leistungen motivieren. 

Auswirkungen 

Dies führte zu: 

  • Die Anreizzahlungen wurden um 200 % erhöht. 
  • Das Wachstum der Verbrauchseinnahmen beträgt im Durchschnitt 4 % QOQ. 
  • Der Maschineneinsatz stieg in 6 Monaten um 40 %. 
  • Die Zahl der qualifizierten Teilnehmer stieg innerhalb von 6 Monaten um 115 %. 

Die wichtigsten Erkenntnisse 

Die Einbindung von Vertriebspartnern ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg in der FMCG-Branche. Der Aufbau solider Beziehungen zu Distributoren, Einzelhändlern und anderen Partnern gewährleistet nicht nur den effizienten Vertrieb von Produkten, sondern fördert auch die Markentreue und das Wachstum.  

Durch die Bereitstellung der richtigen Anreize, Unterstützung und Kommunikationskanäle können FMCG-Unternehmen ihre Vertriebspartner befähigen, sich auf dem wettbewerbsintensiven Markt zu behaupten. Ein gut funktionierendes Partnernetz kann den Umsatz steigern, die Sichtbarkeit der Marke verbessern und zum Gesamterfolg der FMCG-Branche beitragen. 

Mit Compass können FMCG-Unternehmen: 

  • Engagiert und hilft Channel-Teams, mit branchenführenden Gamification-Elementen auf dem Laufenden zu bleiben. 
  • Schaffen Sie Transparenz mit einer soliden digitalen Kommunikationsstrategie.  
  • Berechnet Anreize pünktlich und genau.  
  • Hilft Partnermanagern mit aufschlussreichen Dashboards und Leistungsberichten, fundierte Entscheidungen zu treffen. 

FAQs 

1. was ist eine Strategie für Vertriebspartnerschaften? 

Eine Channel-Partnership-Strategie ist ein geplanter Ansatz, den Unternehmen verwenden, um Beziehungen zu externen Partnern aufzubauen, zu verwalten und zu optimieren, die sie beim Marketing, Verkauf und Vertrieb ihrer Produkte oder Dienstleistungen unterstützen. Sie konzentriert sich darauf, die Stärken der Partner zu nutzen, um die Marktreichweite zu vergrößern und das Umsatzwachstum voranzutreiben, während gleichzeitig die Ziele des Unternehmens und der Partner aufeinander abgestimmt werden12. 

2. Was sind die Regeln für die Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern?

Zu den Regeln für die Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern gehören in der Regel klare Vereinbarungen, in denen Rollen, Verantwortlichkeiten, Erwartungen und Leistungskennzahlen festgelegt werden. Dazu gehören auch die Festlegung gemeinsamer Ziele, eine umfassende Einarbeitung und fortlaufende Unterstützung sowie die Förderung einer offenen Kommunikation, um starke Beziehungen zu pflegen. 

3. Welches sind die drei wichtigsten Kriterien für die Einbindung von Vertriebskanälen?

Zu den drei Hauptkriterien für die Einbindung von Kanälen gehören im Allgemeinen: 

  • Ausrichtung der Partner: Sicherstellen, dass die Ziele und Fähigkeiten des Partners mit den Zielen des Unternehmens übereinstimmen.
  • Leistungsmetriken: Festlegung klarer Maßstäbe zur Bewertung des Erfolgs des Partners bei der Werbung und dem Verkauf von Produkten.
  • Unterstützungsstruktur: Bereitstellung angemessener Schulungen und Ressourcen, um die Partner bei ihren Verkaufsbemühungen zu unterstützen.

4.Was sind die drei Arten von Vertriebspartnern?

Die drei Arten von Vertriebspartnern sind: 

  • Wiederverkäufer: Diese Partner kaufen Produkte von einem Anbieter und verkaufen sie an Endkunden.
  • Value-Added Resellers (VARs): Sie verbessern das ursprüngliche Produkt durch Hinzufügen von Funktionen oder Dienstleistungen, bevor sie es verkaufen.
  • Managed Service Provider (MSPs): Diese Partner bieten fortlaufende Verwaltungs- und Supportdienste für an Kunden verkaufte Produkte an.

5. Wie lässt sich die Leistung der Vertriebspartner verbessern?

  • Um die Leistung der Vertriebspartner zu verbessern, können Unternehmen: 
  • Bereitstellung umfassender Schulungs- und Einarbeitungsprogramme. 
  • Führen Sie Anreizprogramme ein, die Leistung belohnen. 
  • Förderung eines regelmäßigen Austauschs, um Herausforderungen anzugehen und bewährte Verfahren auszutauschen. 

6. Wie schaffen Sie Anreize für Vertriebspartner?

Vertriebspartner können durch verschiedene Methoden incentiviert werden, wie z. B.: 

  • Anbieten finanzieller Anreize wie Rabatte oder Provisionen auf der Grundlage der Verkaufsleistung. 
  • Bereitstellung von Marketingunterstützung oder Co-Branding-Möglichkeiten. 
  • Einführung leistungsbezogener Belohnungen, mit denen die leistungsstärksten Partner anerkannt werden 
Entschlüsseln Sie das größte Geheimnis des Engagements, um Ihre Top-Performer zu halten.
Erfahren Sie, wie