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Jeder, der im Verkauf tätig ist, wird Ihnen sagen, dass dies nichts für schwache Nerven ist. Ein von der Baylor University veröffentlichten Artikel heißt es, dass ein durchschnittlicher Verkäufer aus fast 209 Anrufen einen Termin oder eine Empfehlung erhält.
Stellen Sie sich die Ausdauer vor! Es versteht sich von selbst, dass der Vertrieb Fähigkeiten, Leidenschaft und den Willen erfordert, die besten Strategien umzusetzen. A Bericht von Statista hat gezeigt, dass die durchschnittliche Konversionsrate im Verkauf in den verschiedenen Branchen zwischen 2,46 % und 3,26 % liegt, was die Umsetzung eines strategischen Plans zur Verbesserung der Vertriebskanäle unterstreicht.
Wenn es um den Verkauf in einem Unternehmen geht, ist die Festlegung von SMART-Verkaufszielen (Specific, Measurable, Achievable, Relevant, Time-bound) unerlässlich, um das Wachstum voranzutreiben, Ihr Verkaufsteam zu motivieren und Erfolg in Ihrem Unternehmen zu erzielen.
In diesem Artikel finden Sie 20 Beispiele für SMART-Verkaufsziele, die Sie umsetzen können, um Ihre Verkaufsanstrengungen mit Ihren Unternehmenszielen in Einklang zu bringen.
Diese Ziele sollten klar, quantifizierbar und erreichbar sein, sich auf Ihr Unternehmen beziehen und einen bestimmten Zeitrahmen haben, um sicherzustellen, dass sie umsetzbar sind und aussagekräftige Ergebnisse liefern können. Nach Angaben von Salesforce-Datenverbringen 66 % der Vertriebsmitarbeiter ihre Zeit mit administrativen Aufgaben. Die Einführung von SMART-Vertriebszielen kann Ihre Vertriebsstrategie verbessern, Ihre Bemühungen fokussieren und Ihre Fortschritte effektiv verfolgen.
Faktoren, die bei der Festlegung von SMART-Verkaufszielen für das Unternehmen zu berücksichtigen sind
SMART ist eine zukunftsweisende Strategie, auf die die meisten Pioniere des Vertriebs schwören. Doch bevor Sie Ihre Vertriebsabteilung auf diese Strategie ausrichten, sollten Sie sich Gedanken über die Faktoren machen, die dabei eine Rolle spielen sollen.
Bei der Erstellung von SMART-Verkaufszielen für Ihr Unternehmen ist es wichtig, mehrere Faktoren zu berücksichtigen, um die Effektivität der Ziele und ihre Übereinstimmung mit Ihrer allgemeinen Verkaufsstrategie sicherzustellen.
Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die es zu beachten gilt:
1. Geschäftliche Ziele
Wir sind uns alle einig, dass das oberste Ziel des Vertriebs darin besteht, das gesamte Unternehmen zu verbessern und voranzubringen. Richten Sie Ihre Vertriebsziele an Ihren allgemeinen Unternehmenszielen aus. Überlegen Sie, wie Ihre Vertriebsbemühungen zum Gesamtwachstum, zu den Umsatzzielen, zur Marktexpansion oder zu den Kundenbindungszielen Ihres Unternehmens beitragen. So stellen Sie sicher, dass Ihre Vertriebsziele relevant und wirkungsvoll sind.
2. Historische Leistung
Vieles lässt sich allein durch einen Blick auf die Zahlen der Vergangenheit herausfinden. Analysieren Sie Ihre bisherige Verkaufsleistung, um Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu ermitteln und realistische Ziele zu setzen. Berücksichtigen Sie Faktoren wie Umsatztrends, Konversionsraten, durchschnittliche Geschäftsgröße und Kundenbindungsraten. Nutzen Sie diese Daten als Grundlage, um messbare Ziele zu setzen, die Ihr Team herausfordern, aber dennoch erreichbar sind.
3. Marktbedingungen
Die Analyse des Schlachtfelds verschafft dem Anwärter einen zusätzlichen Vorteil. Berücksichtigen Sie bei der Festlegung Ihrer Verkaufsziele die aktuellen Marktbedingungen und die Dynamik der Branche. Bewerten Sie Faktoren wie Marktwachstum, Wettbewerbsumfeld, Kundenpräferenzen und wirtschaftliche Trends. Auf diese Weise können Sie realistische Ziele festlegen und externe Faktoren berücksichtigen, die sich auf die Verkaufsleistung auswirken können.
4. Input des Verkaufsteams
Ihre Vertriebsmitarbeiter sind die wahren Helden, die sich jeden Tag aufs Neue auf den Weg machen und die Magie in die Tat umsetzen. Beziehen Sie Ihr Vertriebsteam in den Zielsetzungsprozess mit ein. Bitten Sie es um Beiträge und Einblicke in die Machbarkeit der Ziele, in potenzielle Herausforderungen, die es sieht, und in Strategien zur Erreichung der Ziele. Wenn Sie Ihr Team einbeziehen, entsteht ein Gefühl der Eigenverantwortung und das Engagement für das Erreichen der Ziele steigt.
5. Verkaufszyklus und Pipeline
Die Analyse des Gesamtprozesses durch Betrachtung des Verkaufszyklus und der Pipeline gibt Unternehmern einen Blick auf das Gesamtbild. Machen Sie sich mit der typischen Länge des Verkaufszyklus und den Phasen in Ihrer Vertriebskette vertraut. Überlegen Sie, wie lange es vom ersten Kontakt bis zum Abschluss eines Geschäfts dauert, und bewerten Sie die Konversionsraten in jeder Phase. Auf diese Weise können Sie zeitgebundene Ziele festlegen, die den Verkaufszyklus und den Fortschritt innerhalb der Pipeline berücksichtigen.
6. Verfügbare Ressourcen
Es ist wichtig, dass Sie Ihre Prioritäten richtig setzen - vor allem, wenn es um die Verwaltung der Unternehmensressourcen geht. Beurteilen Sie die Ressourcen, die Ihnen zur Unterstützung Ihrer Vertriebsbemühungen zur Verfügung stehen, einschließlich der Größe und der Fähigkeiten Ihres Vertriebsteams, der Marketinginitiativen, der technologischen Hilfsmittel und des Budgets. Stellen Sie sicher, dass Ihre Ziele realistisch sind und mit den verfügbaren Ressourcen erreicht werden können.
7. Industrie-Benchmarks
Es ist immer eine gute Idee, Ihr Unternehmen mit Benchmarks zu vergleichen, die von Vorgängern gesetzt wurden. Recherchieren Sie Branchen-Benchmarks und bewährte Praktiken in Bezug auf Verkaufsleistungskennzahlen. Vergleichen Sie Ihre aktuelle Leistung mit den Branchenstandards, um Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu ermitteln. Setzen Sie sich Ziele, die Sie dazu anspornen, die Benchmarks zu übertreffen und Ihrer Konkurrenz voraus zu sein. Von den Besten zu lernen, ist immer eine sichere Sache.
8. Kontinuierliche Messung und Überprüfung
Eine kontinuierliche Analyse hilft dabei, auf dem richtigen Weg zu bleiben und den Prozess auf das ursprüngliche Ziel auszurichten. Legen Sie ein Verfahren zur regelmäßigen Messung und Überprüfung Ihrer Verkaufsziele fest. Überwachen Sie die Fortschritte, verfolgen Sie die wichtigsten Leistungsindikatoren und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor. Regelmäßige Überprüfungen ermöglichen es Ihnen, Engpässe zu erkennen, Erfolge zu würdigen und fundierte Entscheidungen zur Optimierung Ihrer Vertriebsstrategie zu treffen.
20 Beispiele für SMARTe Verkaufsziele für Ihr Unternehmen
Hier sind 20 Beispiele
1. Steigerung des monatlichen Umsatzes um X Prozent
Der monatliche Umsatz ist für jedes Unternehmen die wichtigste Kennzahl überhaupt. Steigern Sie Ihren monatlichen Umsatz um einen bestimmten Prozentsatz, der anspruchsvoll, aber erreichbar ist. Dieses Ziel trägt zum allgemeinen Unternehmenswachstum bei und gewährleistet eine messbare Auswirkung auf Ihr Endergebnis.
2. Gewinnen Sie X neue Kunden pro Monat
Die Zahl der Kunden eines Unternehmens steht in direktem Verhältnis zu seinem Ruf und seiner Bekanntheit auf dem Markt. Setzen Sie sich ein Ziel für die Anzahl der Neukunden, die Sie jeden Monat gewinnen wollen. Dieses Ziel zielt darauf ab, Ihren Kundenstamm zu erweitern und neue Geschäftsmöglichkeiten zu schaffen.
3. Erreichen von X Prozent Wachstum bei den Folgeverkäufen
Wiederholte Verkäufe bedeuten, dass Ihre Kunden ihren Kauf wiederholen, was bedeutet, dass sie Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung mögen. Setzen Sie sich ein Ziel, um den Prozentsatz der Wiederholungskäufe von bestehenden Kunden zu erhöhen. Dies fördert die Kundentreue und maximiert den Lebenszeitwert Ihrer Kundenbeziehungen.
4. Verbesserung der Konversionsrate um X Prozent
Die Konversionsrate gibt an, wie gut Ihr Vertriebsteam in der Lage ist, seine potenziellen Kunden in echte Kunden umzuwandeln. Setzen Sie sich ein Ziel, um Ihre Konversionsrate zu verbessern, die den Prozentsatz der Leads misst, die zu zahlenden Kunden werden. Die Verbesserung Ihrer Konversionsrate optimiert Ihren Verkaufsprozess und erhöht die Effizienz.
5. Erhöhung des durchschnittlichen Geschäftsvolumens um X Prozent
Eine weitere Möglichkeit zur Steigerung der Einnahmen besteht darin, neben der Anzahl der Kunden auch den Betrag oder den Transaktionswert der Kunden zu erhöhen. Ziel ist es, den durchschnittlichen Wert jeder Verkaufstransaktion um einen bestimmten Prozentsatz zu erhöhen. Dieses Ziel konzentriert sich auf Upselling, Cross-Selling oder die Aushandlung höherwertiger Geschäfte.
6. Verkürzung des Verkaufszyklus um X Tage
Je länger der Verkaufszyklus dauert, desto länger wird es dauern, den Umsatz zu steigern. Setzen Sie sich ein Ziel, um die Zeit bis zum Abschluss eines Verkaufs zu verkürzen. Eine Verkürzung des Verkaufszyklus steigert die Produktivität, erhöht das Umsatzpotenzial und ermöglicht eine effizientere Nutzung der Ressourcen.
7. Verbesserung der Kundenzufriedenheitsbewertung auf X
Zufriedene Kunden bedeuten, dass Ihre Produkte und Dienstleistungen auf dem Markt gut ankommen, und erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Folgeverkäufen. Setzen Sie sich ein Ziel, um eine bestimmte Kundenzufriedenheit zu erreichen, die auf Umfragen oder Feedback basiert. Die Verbesserung der Kundenzufriedenheit steigert die Kundenbindung, die Weiterempfehlungen und den langfristigen Geschäftserfolg.
8. Steigerung der Produktivität des Vertriebsteams um X Prozent
Die Produktivität des Verkaufsteams ist ein sicheres Mittel, um den Umsatz und damit die Einnahmen zu steigern. Setzen Sie sich ein Ziel, um die Produktivität Ihres Verkaufsteams um einen bestimmten Prozentsatz zu steigern. Dies könnte anhand von Faktoren wie der Anzahl der getätigten Anrufe, der anberaumten Sitzungen oder der abgeschlossenen Geschäfte gemessen werden.
9. Ausbau des Marktanteils um X Prozent
Der Marktanteil eines Produkts ist ein direkter Indikator für den Bekanntheitsgrad und die Akzeptanz der Marke bei den Kunden. Setzen Sie sich ein Ziel, um Ihren Marktanteil in einem bestimmten Zielmarkt oder einer bestimmten Branche zu erhöhen. Dieses Ziel zielt darauf ab, einen größeren Teil des Marktes zu erobern und die Wettbewerber zu übertreffen.
10. Verbesserung der Genauigkeit der Verkaufsprognose auf X Prozent
Eine höhere Genauigkeit der Absatzprognose hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffen und die richtigen Ressourcen für die Aufgabe zuzuweisen. Setzen Sie sich ein Ziel, um die Genauigkeit Ihrer Absatzprognosen zu verbessern. Genaue Prognosen helfen bei der Ressourcenplanung, Budgetierung und Entscheidungsfindung.
11. Steigerung der Cross-Selling-Möglichkeiten um X Prozent
Cross-Selling eröffnet dem Unternehmen und den Kunden ein ganz neues Feld und lässt sie Produkte und Dienstleistungen über die Produktplattform der Marke hinweg erleben. Setzen Sie sich ein Ziel, um die Anzahl der Cross-Selling-Möglichkeiten innerhalb Ihres bestehenden Kundenstamms zu erhöhen. Dieses Ziel fördert das Upselling und maximiert das Umsatzpotenzial jedes Kunden.
12. Verbesserung der Ausbildung und Entwicklung des Verkaufsteams
Ihre Vertriebsmitarbeiter sind Ihre Soldaten auf dem Schlachtfeld. Es ist absolut notwendig, in ihre Ausbildung und Entwicklung zu investieren. Setzen Sie sich das Ziel, die Fähigkeiten und Kenntnisse Ihres Vertriebsteams durch Schulungsprogramme, Workshops oder Coaching zu verbessern. Dieses Ziel konzentriert sich auf die kontinuierliche Verbesserung und gewährleistet ein leistungsstarkes Vertriebsteam.
13. Entwicklung einer Anzahl von X strategischen Partnerschaften
Partnerschaften, sei es in der gleichen Produkt- oder Dienstleistungskategorie oder durch den Einsatz sozialer Medien wie Influencer und Blogger, sind der neue Weg zur Umsatzsteigerung. Setzen Sie sich das Ziel, eine bestimmte Anzahl von strategischen Partnerschaften mit komplementären Unternehmen einzugehen. Strategische Partnerschaften erweitern Ihre Reichweite, erschließen neue Märkte und schaffen für beide Seiten vorteilhafte Kooperationen.
14. Erhöhung der Kundenbindungsrate um X Prozent
Wenn die Leute denken, dass Verkaufen schwierig ist, ist Kundenbindung noch schwieriger. Die Kundenbindung ist direkt proportional zu Ihrer Kundenzufriedenheit. Setzen Sie sich das Ziel, Ihre Kundenbindungsrate zu verbessern, indem Sie die Abwanderung verringern und die Kundentreue erhöhen. Dieses Ziel unterstreicht, wie wichtig die Pflege bestehender Kundenbeziehungen ist.
15. Erzielen Sie eine Umsatzsteigerung von X Prozent durch Empfehlungen
Empfehlungen sind eine wichtige, aber ungenutzte Ressource, die die meisten Unternehmen vernachlässigen. Setzen Sie sich ein Ziel, um den Prozentsatz der durch Kundenempfehlungen generierten Verkäufe zu erhöhen. Dieses Ziel konzentriert sich darauf, zufriedene Kunden als Fürsprecher für Ihr Unternehmen zu gewinnen und die Macht des Mund-zu-Mund-Marketings zu nutzen.
16. Erreichen einer Anzahl von X Upselling-Möglichkeiten
Upselling ist der Schlüssel zur Verbesserung Ihres durchschnittlichen Kundenwerts und des Gesamtumsatzes. Setzen Sie sich ein Ziel für die Anzahl der Upselling-Möglichkeiten, die Sie bei bestehenden Kunden ermitteln und verfolgen wollen. Dieses Ziel ermutigt die Vertriebsmitarbeiter, zusätzliche Bedürfnisse zu erkennen und entsprechende Upgrades oder Add-ons anzubieten.
17. Verbesserung der Zusammenarbeit und Kommunikation im Verkaufsteam
Ihr Vertriebsteam muss effizient zusammenarbeiten und miteinander kommunizieren können, um seine Gesamtproduktivität zu steigern. Setzen Sie sich das Ziel, die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den Mitgliedern Ihres Vertriebsteams zu verbessern. Dies kann durch regelmäßige Teambesprechungen, den effektiven Einsatz von Kommunikationsmitteln und die Förderung einer Kultur des Wissensaustauschs erreicht werden.
18. Ausweitung auf X neue geografische Märkte
Die Expansion in neue Märkte eröffnet Ihrer Marke neue Horizonte und ermöglicht es Ihnen, neue Kundenkreise zu erschließen. Setzen Sie sich das Ziel, in eine bestimmte Anzahl neuer geografischer Märkte einzutreten und dort eine Präsenz aufzubauen. Dieses Ziel konzentriert sich auf die geografische Expansion und ermöglicht es Ihnen, unerschlossene Kundensegmente zu erschließen und das Geschäftswachstum voranzutreiben.
19. Steigern Sie die Anzahl der qualifizierten Leads (SQLs) um X Prozent
Vertriebsqualifizierte Leads werden zu potenziellen Kunden und schließlich zu echten Kunden. Setzen Sie sich das Ziel, einen höheren Prozentsatz an vertriebsqualifizierten Leads zu generieren. Dazu müssen Sie Ihre Prozesse zur Lead-Generierung und -Qualifizierung optimieren, um sicherzustellen, dass sich Ihr Vertriebsteam auf die Leads konzentriert, die das größte Potenzial haben, zu Kunden zu werden.
20. Erreichen einer Steigerung der Abschlussquote des Verkaufsteams um X Prozent
Der Abschluss von Geschäften ist die ultimative Herausforderung, und deshalb ist es eine Selbstverständlichkeit, sich auf die Erhöhung der Abschlussquote des Verkaufsteams zu konzentrieren. Setzen Sie sich ein Ziel, um die Abschlussquote Ihres Verkaufsteams zu verbessern, indem Sie den Prozentsatz der Opportunities messen, die zu einem Abschluss führen. Dieses Ziel ermutigt die Vertriebsmitarbeiter, ihre Chancen effektiver in Kunden zu verwandeln.
Schlussfolgerung
Die Festlegung von SMART-Verkaufszielen ist entscheidend für den Erfolg und das Wachstum Ihres Unternehmens. Mithilfe von SMART-Zielen können Sie Ihre Vertriebsanstrengungen auf Ihre allgemeinen Unternehmensziele abstimmen, Ihre Fortschritte effektiv verfolgen und Ihr Vertriebsteam motivieren, greifbare Ergebnisse zu erzielen.
Anhand der obigen 20 Beispiele können Sie sich inspirieren lassen und Ihre eigenen SMART-Verkaufsziele festlegen, die auf Ihre individuellen Geschäftsanforderungen und Prioritäten zugeschnitten sind. Denken Sie daran, Ihre Ziele regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen und sie als Fahrplan für kontinuierliche Verbesserungen und Verkaufserfolge zu nutzen.