14 Beispiele für wirksame Provisionspläne für Vertriebs- und Vertriebspartner im Jahr 2025

Entdecken Sie die besten Beispiele für Provisionspläne für Vertriebs- und Vertriebspartner. Erfahren Sie, wie Sie effektive Provisionsstrukturen entwerfen, die Ihr Team motivieren, den Umsatz steigern und die Unternehmensziele erreichen. Entdecken Sie Schlüsselelemente, Best Practices und Expertentipps für die Erstellung von Provisionsplänen, die funktionieren.

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Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum manche Unternehmen Vertriebsteams und Vertriebspartner haben, die immer auf Hochtouren laufen und Monat für Monat ihre Ziele erreichen? Das Geheimnis liegt in einem gut durchdachten Provisionsplan. Er ist wie Raketentreibstoff für Ihr Vertriebsteam, treibt die Leistung an und hält die Partner bei der Stange. 

Ein gut strukturierter Provisionsplan ist ein wirkungsvolles Instrument, um die Leistung zu steigern und das Engagement aller Mitarbeiter zu erhalten. In diesem Blog gehen wir auf verschiedene Beispiele für Provisionspläne für Vertriebsteams und Vertriebspartner ein und zeigen, wie diese Pläne Ihre Geheimwaffe für den Erfolg sein können. 

Warum sind Provisionspläne so wichtig?  

Ein Provisionsplan ist ein strukturiertes System, bei dem Mitarbeiter oder Partner auf der Grundlage ihrer Leistung eine zusätzliche Vergütung erhalten, die in der Regel an Umsatz- oder Ertragsziele gebunden ist. Diese Pläne bringen individuelle und organisatorische Ziele in Einklang und ermutigen Vertriebsmitarbeiter und Partner, nach höheren Leistungen zu streben. 

Wirksame Provisionspläne tragen dazu bei: 

  • Höhere Motivation und Leistung: Vertriebsmitarbeiter und Partner arbeiten härter, wenn sich ihr Verdienst direkt auf ihre Ergebnisse auswirkt. 
  • Anziehung und Bindung von Talenten: Wettbewerbsfähige Provisionspläne ziehen Spitzenkräfte an und helfen, sie zu halten. 
  • Stärkeres Geschäftswachstum: Unternehmen, die wirksame Provisionsstrukturen einführen, verzeichnen eine deutlich höhere Verkaufsleistung. 

Unternehmen mit starken Provisionsplänen melden bis zu44 % höhere Verkaufsleistungals solche ohne. Außerdem tragen diese Pläne dazu bei, Top-Talente anzuziehen, die auf ihre Fähigkeit vertrauen, Leistung zu erbringen und Belohnungen zu verdienen. 

Die Rolle von Provisionsplänen bei der Verkaufsmotivation 

Bei Provisionsplänen geht es nicht nur um Geld, sondern auch um Motivation und Moral. Vertriebsteams mit klaren, erreichbaren Provisionsstrukturen sind oft zufriedener mit ihrer Arbeit und haben eine geringere Fluktuation. Partner, die eine greifbare Belohnung für ihre Bemühungen sehen, bleiben dem Unternehmen eher treu und streben weiterhin nach Erfolg. 

Mit einem klaren Verständnis dafür, was Provisionspläne sind und warum sie wichtig sind, lassen Sie uns in die Schlüsselelemente eintauchen, die einen effektiven Provisionsplan ausmachen. 

Schlüsselelemente eines Provisionsplans 

Nachstehend sind die wichtigsten Elemente eines Provisionsplans aufgeführt: 

1. Grundgehalt vs. Provision 

Das Gleichgewicht zwischen Grundgehalt und Provision ist entscheidend. Ein Grundgehalt sorgt für finanzielle Stabilität, während Provisionen die Leistung fördern.  

Zum BeispielManche Unternehmen entscheiden sich für eine Aufteilung von 70/30, d. h. 70 % des Grundgehalts und 30 % auf Provisionsbasis. Dieses Gleichgewicht sorgt dafür, dass die Vertriebsmitarbeiter und Partner ein sicheres Einkommen haben, aber dennoch Anreize erhalten, ihre Ziele zu übertreffen. 

2. Strukturen der Kommission 

Es gibt verschiedene Arten von Provisionsstrukturen, die jeweils für unterschiedliche Geschäftsmodelle und Ziele geeignet sind: 

  • Feste Provision:Ein einfaches Konzept, bei dem ein fester Prozentsatz für jeden Verkauf gezahlt wird. Zum Beispiel eine Provision von 5 % auf alle Verkäufe. 
  • Gestaffelte Provision:Bei dieser Struktur erhöht sich der Provisionssatz bei Erreichen des Verkaufsvolumens oder der Zielvorgaben. Zum Beispiel 5 % für die ersten 50.000 $ Umsatz, 7 % für die nächsten 50.000 $ und 10 % für alle darüber hinausgehenden Beträge. 
  • Umsatzabhängige Provision:Hier ist die Provision an den erzielten Gesamtumsatz gebunden. Diese Methode ist besonders effektiv für hochwertige Verkaufsumgebungen. 
  • Gewinnabhängige Provision:Bei dieser Struktur basieren die Provisionen auf der Gewinnspanne und nicht auf dem Gesamtumsatz, was die Vertriebsmitarbeiter ermutigt, sich auf Produkte mit hoher Gewinnspanne zu konzentrieren. 

3. Anreize und Boni 

Neben den regulären Provisionen gibt es zusätzlicheVerkaufsanreizeund Boni die Motivation weiter steigern. Dazu können gehören: 

  • Leistungsprämien:Zusätzliche Zahlungen für das Übertreffen von Zielen oder das Erreichen bestimmter Meilensteine. 
  • Spiffs:Kurzfristige Anreize zur Förderung bestimmter Produkte oder Dienstleistungen. 
  • Nicht-monetäre Belohnungen:Dinge wie Reisen, Gadgets oder Anerkennungspreise können ebenfalls ein starker Motivator sein. 

Wenn Sie diese Schlüsselelemente verstehen, können Sie einen Provisionsplan erstellen, der nicht nur Ihr Team motiviert, sondern auch mit Ihren Unternehmenszielen übereinstimmt. 

Beispiele für Verkaufsprovisionspläne 

Verkaufsprovisionspläne sind von entscheidender Bedeutung für die Motivation und Belohnung der Verkaufsteams für ihren Beitrag zum Umsatzwachstum eines Unternehmens. Diese Pläne können auf verschiedene Geschäftsmodelle, Vertriebsstrategien und Branchenanforderungen zugeschnitten werden.

Hier finden Sie verschiedene Strukturen für Verkaufsprovisionen mit praktischen Beispielen, die zeigen, wie Unternehmen sie effektiv einsetzen können. 

1. Einfacher Provisionsplan 

Bei einem reinen Provisionsplan erhalten die Verkäufer eine Provision, die ausschließlich auf ihren Verkäufen basiert, ohne ein festes Gehalt. Diese Struktur ist in Branchen üblich, in denen hohe Leistung aggressiv belohnt wird. 

Beispiel: Ein Immobilienmakler verdient 5 % Provision auf den Verkaufspreis jeder verkauften Immobilie. Wenn er ein Geschäft im Wert von 500.000 $ abschließt, beträgt sein Verdienst:
$500.000 × 5% = 25.000 $ Provision

Diese Struktur motiviert die Vermittler in hohem Maße, Geschäfte abzuschließen, da ihr Einkommen direkt an die Leistung gebunden ist. 

2. Grundgehalt plus Provisionsplan 

Dieser Plan sieht ein festes Gehalt mit einer zusätzlichen Provision vor, die sich nach der Verkaufsleistung richtet und ein Gleichgewicht zwischen Stabilität und Motivation schafft. 

Beispiel: Ein Software-Unternehmen bietet:
Grundgehalt: 50.000 Dollar pro Jahr
Provision: 5% auf alle Verkäufe über $200.000 jährlich

Wenn ein Verkäufer 300.000 $ Umsatz macht, beträgt seine Provision:

-(300.000 $ - 200.000 $) × 5% = $5,000
-Gesamteinnahmen = $50,000 + $5,000 = $55,000

Dieser Ansatz gewährleistet finanzielle Sicherheit und fördert gleichzeitig das Umsatzwachstum. 

3. Gestaffelter Provisionsplan 

Gestaffelte Provisionspläne bieten steigende Provisionssätze, wenn die Vertriebsmitarbeiter höhere Ziele erreichen, was sie dazu anspornt, die Erwartungen zu übertreffen. 

Beispiel: Ein Unternehmen für medizinische Geräte strukturiert seine Provision wie folgt:

- 5% Provision auf Verkäufe bis zu $500,000
- 7% Provision für Verkäufe zwischen $500,001 - $1,000,000
- 10% Provision für Verkäufe über $1,000,000

Wenn ein Verkäufer Geräte im Wert von $1.200.000 verkauft:

- Erste $500.000 × 5% = $25,000
- Die nächsten $500.000 × 7% = $35,000
- Verbleibende $200.000 × 10% = $20,000
- Gesamtprovision: $80.000

Dieser Plan veranlasst die Vertriebsmitarbeiter, höhere Umsatzstufen anzustreben. 

4. Umsatzabhängiger Provisionsplan

Bei diesem Modell erhalten die Vertriebsmitarbeiter einen Prozentsatz des Gesamtumsatzes, den sie erwirtschaften, so dass ihre Ziele mit der Rentabilität des Unternehmens in Einklang gebracht werden. 

Beispiel: Ein Werbeverkaufsteam verdient:

10 % Provision auf den gesamten Anzeigenumsatz

Für eine Anzeigenkampagne, die 250.000 $ Umsatz bringt:

250.000 $ × 10 % = 25.000 $ Provision 

Dadurch wird sichergestellt, dass sich das Verkaufsteam auf hochwertige Geschäfte konzentriert. 

5. Gewinnorientierter Provisionsplan 

Gewinnorientierte Pläne belohnen Verkäufer auf der Grundlage von Gewinnspannen und nicht auf der Grundlage des Umsatzes und fördern eine intelligente Preisgestaltung und Rabattverwaltung. 

Beispiel: Ein Produktionsunternehmen legt die folgende Provisionsstruktur fest:

- 5 % Provision auf die Gewinnspanne eines jeden Verkaufs

Wenn ein Verkäufer eine Maschine für $100.000 mit einer Gewinnspanne von $20.000 verkauft:

- $20.000 × 5% = $1.000 Provision

Dies motiviert die Vertriebsmitarbeiter, rentablen Geschäften Priorität einzuräumen. 

6. Leistungsabhängiger Provisionsplan 

Leistungsorientierte Pläne belohnen Vertriebsmitarbeiter für das Erreichen bestimmter Ziele, die über den reinen Umsatz hinausgehen, wie z. B. die Gewinnung neuer Kunden oder die Kundenbindung. 

Beispiel: Ein Unternehmenssoftware-Unternehmen bietet an:

- Basisprovision: 4% auf alle Verkäufe
- Leistungsbonus: Zusätzliche 3% für die Gewinnung von mehr als 10 neuen Kunden in einem Quartal

Wenn ein Verkäufer 300.000 $ verkauft und 12 neue Kunden gewinnt:

- 300.000 $ × (4% + 3%) = 21.000 $ Provision

Dadurch wird sichergestellt, dass die Vertriebsbemühungen mit den allgemeinen Unternehmenszielen übereinstimmen. 

7. Plan für Gebietsvolumenprovisionen 

Dieser Plan belohnt die Verkäufer auf der Grundlage des Gesamtumsatzes in dem ihnen zugewiesenen Gebiet. 

Beispiel: Ein Konsumgüterunternehmen bietet:

- 2% Provision auf Verkäufe bis zu $1,000,000
- 4% Provision für Verkäufe von mehr als $1,000,000

Wenn ein Verkäufer in seinem Gebiet $1.500.000 erwirtschaftet:

- Erste $1.000.000 × 2% = $20,000
- Verbleibende 500.000 $ × 4% = $20,000
- Gesamtprovision: $40.000

 Dies fördert die regionale Markterweiterung. 

8. Zeichnung gegen Provisionsplan 

Dieser Plan sieht einen Vorschuss auf künftige Provisionen vor und bietet so finanzielle Sicherheit, während die Vertriebsmitarbeiter die Möglichkeit haben, Provisionen über ihren Bezugsbetrag hinaus zu verdienen. 

Beispiel: Ein Großhandelsunternehmen bietet an:

- Monatliche Auszahlung: 3.000 $
- Provision: 7% auf alle Verkäufe

Wenn ein Verkäufer in einem Monat 100.000 $ Umsatz macht:

- $100,000 × 7% = $7,000
- Da die Auslosung $3.000 betrug, ist die endgültige Auszahlung = $7.000 - $3.000 = $4.000 zusätzlicher Verdienst

Diese Struktur gewährleistet, dass die Verkäufer ein gleichmäßiges Einkommen erhalten und gleichzeitig höhere Provisionen anstreben. 

Beispiele für Provisionspläne für Vertriebspartner 

Provisionspläne für VertriebspartnerPläne spielen eine entscheidende Rolle bei der Motivation und Belohnung von Partnern, die dazu beitragen, den Umsatz zu steigern und die Marktreichweite zu erweitern. Diese Pläne können je nach Branche, Produkt und strategischen Zielen eines Unternehmens sehr unterschiedlich sein. Im Folgenden finden Sie Beispiele für gängige Provisionspläne für Vertriebspartner, um ein umfassendes Verständnis dafür zu vermitteln, wie Unternehmen diese Anreize strukturieren können. 

1. Gestaffelte Provisionspläne 

Ein gestaffelter Provisionsplan belohnt die Partner auf der Grundlage des von ihnen erzielten Umsatzvolumens. Ein Technologieunternehmen könnte zum Beispiel die folgende Struktur anbieten: 

Stufe 1:5% Provision für Verkäufe bis zu 50.000 $.

Stufe 2:7% Provision für Verkäufe zwischen $50.001 und $100.000.

Stufe 3:10% Provision für Verkäufe über 100.000 $. 

Dies ist ein Anreiz für die Partner, mehr zu verkaufen, denn ein höheres Verkaufsvolumen führt zu höheren Provisionssätzen. 

2. Leistungsabhängige Provisionspläne 

Leistungsabhängige Provisionspläne sind darauf zugeschnitten, Partner zu belohnen, die bestimmte Ziele oder Kennzahlen erreichen oder übertreffen. Ein SaaS-Unternehmen könnte Ziele für die Neukundengewinnung oder den jährlich wiederkehrenden Umsatz (ARR) festlegen.  

Zum Beispiel:

- Neukundengewinnung:8% Provision für die Gewinnung von bis zu 20 Neukunden und 12% für mehr als 20 Neukunden.
- ARR-Meilensteine:6% Provision für ARR bis zu 500.000 $ und 9% Provision für ARR über 500.000 $. 

Diese Struktur ermutigt die Partner, sich auf Qualität und langfristiges Wachstum zu konzentrieren. 

3. Pläne zur Aufteilung der Einnahmen 

Bei den Plänen zur Umsatzbeteiligung wird ein Prozentsatz der aus den Verkäufen erzielten Einnahmen mit den Vertriebspartnern geteilt. 

Eine Werbeagentur könnte ein Modell der Umsatzbeteiligung einführen, bei dem:

Die Partner erhalten 20 % der Einnahmen aus den von ihnen eingebrachten Kampagnen.

Wenn die Bemühungen des Partners zu zusätzlichen Geschäften mit demselben Kunden führen, könnte er zusätzliche 5 % auf diese Verkäufe erhalten. 

Dieser Plan bringt die Interessen des Unternehmens und seiner Partner in Einklang und fördert einen kooperativen Ansatz. 

4. Produktspezifische Provisionspläne 

In Branchen mit einer breiten Produktpalette bieten die Unternehmen möglicherweise unterschiedliche Provisionssätze für verschiedene Produkte an.  

💡
Ein Hersteller von Unterhaltungselektronik könnte beispielsweise die folgende Struktur haben:

- Produkte mit hoher Gewinnspanne (z. B. Flaggschiff-Smartphones):10% Provision.
- Produkte des mittleren Segments (z. B. Zubehör):7% Provision.
-Produkte mit geringer Gewinnspanne (z. B. Einsteigergeräte):5% Provision. 

Dies ermutigt die Partner, sich auf den Verkauf von Artikeln mit hoher Gewinnspanne zu konzentrieren, wovon sowohl der Partner als auch das Unternehmen profitieren. 

5. Spiff-Programme 

Spiff-Programme bieten kurzfristige Anreize oder Boni für das Erreichen bestimmter Verkaufsziele.  

💡
Ein Einzelhändler könnte während der Weihnachtszeit ein Bonusprogramm durchführen:

- Bonus für den Verkauf von 50 Einheiten eines bestimmten Produkts:$200.
- Zusätzlicher Bonus für den Verkauf von mehr als 100 Einheiten:$500. 

Diese zeitlich begrenzten Anreize kurbeln den Absatz in kritischen Zeiten an. 

6. Hybride Provisionspläne 

Ein hybrider Provisionsplan kombiniert Elemente aus verschiedenen Provisionsstrukturen, um komplexen Vertriebsumgebungen gerecht zu werden.  

Ein Vertriebsunternehmen für Industrieanlagen könnte eine Kombination aus gestaffelten und leistungsbezogenen Plänen verwenden:

- Basisprovision:5% auf alle Verkäufe.
-Gestaffelter Bonus:Zusätzliche 3 % für Verkäufe von mehr als 100.000 $ im Quartal.
- Leistungsbonus:Zusätzliche 2% für das Erreichen von Kundenzufriedenheitszielen.

Dies ist ein ausgewogener Ansatz, bei dem sowohl das Umsatzvolumen als auch die Kundenzufriedenheit belohnt werden. 

Provisionspläne für Vertriebspartner sind ein wichtiges Instrument, um Partner zu motivieren und ihre Bemühungen mit den strategischen Zielen des Unternehmens in Einklang zu bringen. Durch die Wahl der richtigen Struktur können Unternehmen Leistungsanreize schaffen, das Umsatzwachstum fördern und starke, dauerhafte Beziehungen zu ihren Vertriebspartnern aufbauen.  

Wie Compass das Provisionsmanagement automatisiert, um die Vertriebsleistung zu maximieren 

Compass Armaturenbrett

 

Compass, einePlattform zur Automatisierung von Verkaufsprovisionenhilft Unternehmen dabei, effektiveVertriebsvergütungdurch die Automatisierung und Vereinfachung der Verwaltung von Incentive-Programmen und Vergütungsberechnungen. Diese Automatisierung steigert den Umsatz, indem sie sicherstellt, dass die Vertriebsteams motiviert und genau und effizient vergütet werden. Hier erfahren Sie, wie Sie mit Compass Ihre Vertriebsvergütung optimieren können: 

  • Automatisierung von Provisionsberechnungen:Compass automatisiert den komplexen Prozess der Berechnung von Verkaufsprovisionen, um die Genauigkeit zu gewährleisten und die mit manuellen Berechnungen verbundenen Fehler zu eliminieren. 
  • Sichtbarkeit in Echtzeit:Die Vertriebsteams haben in Echtzeit Zugriff auf ihre Einnahmen und Leistungskennzahlen, was die Transparenz und Motivation erhöht. 
  • Individuelle Anpassung der Vergütungspläne:DiePlattform unterstützt verschiedene Vergütungsstrukturen, so dass sie flexibel an unterschiedliche Vertriebsrollen und Geschäftsanforderungen angepasst werden kann. 
  • Integration mit CRM-Systemen: Compass lässt sich in bestehende CRM-Systeme integrieren, was einen nahtlosen Datenfluss ermöglicht und den Verwaltungsaufwand reduziert. 
  • Leistungsanalytik:Die Plattform bietet detaillierte Analysen zur Vertriebsleistung, die den Nutzern helfen, fundierte Entscheidungen zur Optimierung ihrer Vertriebsstrategien zu treffen. 
  • Skalierbarkeit:Compass lässt sich mit Ihrem Unternehmen skalieren und unterstützt alles, von kleinen Vertriebsteams bis hin zu großen Unternehmen. 

Durch die Nutzung von Compass fürVertriebsvergütungsmanagementkönnen Unternehmen sicherstellen, dass sich ihre Vertriebsteams auf die Steigerung des Umsatzes und das Erreichen von Geschäftszielen konzentrieren, anstatt sich mit den Feinheiten der Provisionsberechnung zu beschäftigen. 

Sind Sie bereit, Ihren Vergütungsprozess zu vereinfachen und Ihr Team wie nie zuvor zu motivieren?Buchen Sie eine Demo mit unseren Experten für Vertriebsvergütungum mehr zu erfahren und Ihre Vertriebsvergütungsprogramme noch heute zu optimieren! 

Sehen wir uns an, wie eine deutsche Luxus-Automarke ihren Umsatz mit Compass Provisionsmanagement steigert:

Aprestigeträchtige deutsche LuxusAutomobilmarke stand vor der Herausforderung, sich auf dem stark gesättigten Markt für Luxusautos einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Ihr primäres Ziel war es, ihren Umsatz zu steigern und die Effizienz und Motivation ihres Verkaufsteams zu verbessern. 

Die Verkaufszahlen der Luxus-Automarke stagnierten, und die Vertriebsteams hatten mit geringem Engagement zu kämpfen. Die größten Herausforderungen waren veraltete Verkaufsanreize und ein Mangel an transparenter Kommunikation in Bezug auf Leistungskennzahlen und Vergütung. Dies führte zu einer sinkenden Motivation der Vertriebsmitarbeiter, was sich direkt auf ihre Verkaufsleistung und folglich auf das gesamte Umsatzwachstum des Unternehmens auswirkte. 

Lösung 

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, arbeitete die Marke mit Compass zusammen, um eine umfassende Strategie zur Steigerung des Absatzes zu implementieren, die Folgendes umfasste: 

  1. Software für die Verwaltung von Verkaufsprovisionen: Einführung der Software Compass für die Verwaltung von Verkaufsprovisionen zur Automatisierung von Provisionsberechnungen und Rationalisierung von Auszahlungsprozessen. 
  2. Gamification-Techniken für den Vertrieb: Implementierung von Vertriebs-Gamification, um das Engagement und den Wettbewerb des Vertriebsteams zu steigern. 
  3. Echtzeit-Verkaufsanalysen: Integration fortschrittlicher Analysetools, die in Echtzeit Einblicke in Vertriebstrends und individuelle Leistungskennzahlen bieten. 

Ergebnisse 

Innerhalb von nur 90 Tagen nach Einführung des neuen Incentive-Programms über Compass konnte die deutsche Luxusautomarke deutliche Verbesserungen bei mehreren wichtigen Leistungsindikatoren verzeichnen: 

  • Die Umsatzerlöse stiegen um 11 %, was direkt auf eine verstärkte Verkaufstätigkeit und höhere Abschlussquoten des Verkaufsteams zurückzuführen ist. 
  • Das Engagement des Vertriebsteams stieg deutlich an, und die aktive Beteiligung der Vertriebsmitarbeiter an der Verfolgung höherer Verkaufsziele nahm spürbar zu. 
  • Die Auszahlungsgenauigkeit erreichte 96,2 %, wodurch sichergestellt wurde, dass die Vertriebsmitarbeiter korrekt und zeitnah vergütet wurden, was die Arbeitsmoral und das Vertrauen in das System stärkte. 

Schlussfolgerung

Ein gut strukturierter Provisionsplan ist unerlässlich. Sie motivieren nicht nur die Vertriebsteams und -partner, sondern stimmen ihre Bemühungen auch auf die strategischen Ziele des Unternehmens ab. Wenn Unternehmen die verschiedenen Arten von Provisionsplänen kennen und bewährte Praktiken einbeziehen, können sie wirksame Anreize schaffen, die Leistung und Wachstum fördern. 

Unabhängig davon, ob Sie sich für eine Pauschalprovision, eine gestaffelte Struktur oder eine leistungsabhängige Vergütung entscheiden, kommt es darauf an, einen Plan zu entwerfen, der klar und fair ist und mit Ihren Unternehmenszielen übereinstimmt.

Unternehmen wie Salesforce, Cisco, HubSpot, Microsoft und Dell zeigen, wie maßgeschneiderte Provisionspläne zu erheblichen Verbesserungen der Vertriebsleistung und des Partnerengagements führen können. 

Wenn Sie die Einführung oder Überarbeitung Ihrer Provisionspläne in Erwägung ziehen, denken Sie daran, transparent zu kommunizieren, regelmäßig zu überprüfen und die Technologie zur Verwaltung und Verfolgung der Leistung zu nutzen. Auf diese Weise können Sie das volle Potenzial Ihrer Vertriebs- und Channel-Partner freisetzen, den Erfolg fördern und Ihre Geschäftsziele erreichen. 

FAQs 

1. Was ist der Unterschied zwischen einem Verkaufsprovisionsplan und einem Provisionsplan für Vertriebspartner?

Provisionspläne für den Vertrieb sollen Anreize für das interne Vertriebsteam eines Unternehmens schaffen, während Provisionspläne für Vertriebspartner externe Partner für die Förderung und den Verkauf der Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens belohnen. 

2. Wie kann Technologie bei der Verwaltung von Provisionsplänen helfen?

Software für das Provisionsmanagement wie Compass kann Berechnungen automatisieren, die Leistung in Echtzeit verfolgen und klare Berichte erstellen. Dies verringert den Verwaltungsaufwand, gewährleistet Genauigkeit und erhöht die Transparenz. 

3. Was ist ein Beispiel für einen Verkaufsprovisionsplan?

  • Grundgehalt plus Provision: Ein Verkäufer in einem gehobenen Einzelhandelsgeschäft erhält möglicherweise ein Grundgehalt zusätzlich zu 5 % seines Umsatzes1. Das übliche Verhältnis zwischen Gehalt und Provisionen liegt bei etwa 60:40, wobei 60 % fest und 40 % variabel sind.
  • Ein reiner Provisionsplan: Ein Vertriebsmitarbeiter in einem B2B-SaaS-Startup könnte bei jedem Verkauf eine Provision von 15 % verdienen, ohne ein Grundgehalt1. Wenn er zum Beispiel ein Geschäft im Wert von 10.000 USD abschließt, würde er 1.500 USD verdienen.
  • Absoluter Provisionsplan: Ein Vertriebsmitarbeiter kann für jeden neuen Kunden, den er akquiriert, eine pauschale Dollarprovision erhalten, unabhängig vom Umfang des Geschäfts1. Zum Beispiel 500 Dollar pro Neukunde.
  • Gestaffelter Provisionsplan: Ein Vertriebsmitarbeiter könnte 5 % Provision für Verkäufe bis zu 50.000 $ erhalten; 7 % für Verkäufe zwischen 50.000 und 100.000 $; und 10 % für Verkäufe über 100.000 $.
  • Provisionsplan für Gebietsvolumen: Wenn ein fünfköpfiges Team in seinem Gebiet einen Umsatz von 750.000 $ bei einer Provision von 10 % erzielt, wird das Geld geteilt und jeder erhält 15.000 $.

4. Was ist ein Beispiel für einen SDR-Vergütungsplan?

  • Inbound SDR Vergütungsplan: Mit einem OTE von $65.000 (Basis: $39.000) können die Provisionssätze wie folgt strukturiert werden: $500 für eine Lead-Antwortzeit von weniger als 5 Minuten, $250 für weniger als 10 Minuten und $0 für mehr als 10 Minuten. Außerdem $150/Opportunity für mehr als 5 qualifizierte Opportunities und $250/Opportunity für mehr als 9 qualifizierte Opportunities sowie 1 % aller abgeschlossenen und vom SDR gebuchten Einnahmen.
  • Outbound SDR Provisionsplan: Mit einem OTE von $65.000 (Basis: $32.500) können die Provisionssätze wie folgt strukturiert werden: $400 für 1000 sinnvolle Berührungen, $200 für 750 sinnvolle Berührungen und $0 für weniger als 750 sinnvolle Berührungen. Zusätzlich gibt es $100/Chance für mehr als 6 akzeptierte Verkaufsgespräche und $250/Chance für mehr als 11 akzeptierte Verkaufsgespräche sowie 2 % aller vom SDR erzielten Umsätze.

5. Wie ist die Struktur der Partnerprovisionen?

Dies bezieht sich in der Regel auf eine Vereinbarung, bei der ein Unternehmen einem Partner (z. B. einem Wiederverkäufer, einer Tochtergesellschaft oder einem Vertriebshändler) eine Provision für die Vermittlung neuer Geschäfte oder die Generierung von Umsätzen zahlt. Die Struktur kann variieren, mit Optionen wie Pauschalgebühren, prozentualen Provisionen, gestaffelten Provisionen (basierend auf dem Umsatzvolumen) oder leistungsbezogenen Anreizen. 

6. Was ist ein guter Provisionssatz für Verkäufe?

Ein guter Provisionsprozentsatz kann je nach Branche und spezifischer Verkaufsfunktion variieren. Im Allgemeinen liegen die Verkaufsprovisionen zwischen 5% bis 20% des Verkaufswerts. Höhere Prozentsätze können für Produkte mit hohen Gewinnspannen oder komplexe Verkaufsprozesse gelten, während niedrigere Prozentsätze in Branchen mit niedrigen Gewinnspannen oder für Vertriebsaufgaben im Innendienst üblich sind.

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